KW23-43 Palästina: 1-Staat-Lösung – Israel mordet weiter: 3. Weltkrieg? Kiew scheitert – Christoph Hörstel 2023-7-22
Freitag, 27. Oktober 2023, 9 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/yp24996a
BitChute: https://www.bitchute.com/video/3OzmLx6EAh2C/
Vorneweg: Palästina
Ich verweise wieder auf WA162 vom Mittwoch: Zwei große strategische Perspektiven müssen wir einfach lernen, sonst geht es nicht gut weiter, die müssen wir zunächst betrachten, sonst verstehen wir nicht, was hier geschieht.
1. Israel hat Jahrzehnte lang diplomatisch versucht, die Palästinenser aus Palästina herauszudrängen, jetzt geht Tel Aviv das Ziel militärisch an. Dafür wurden absichtlich 1.400 Israelis geopfert – und die Geiseln sind praktisch auch schon „abgeschrieben“, die machen mit ihrem Blutopfer für die zionistischen Massenmörder den Weg frei. Das heißt: Die von der UN-Vollversammlung 1947 ins Auge gefasste 2-Staatenlösung ist mausetot. Israel hat diesen Weg selbst zielstrebig verbaut. Das bedeutet für Menschenfreunde: Jetzt gilt es, Massenmord und Massenvertreibung zu stoppen und die Einstaatlösung unter muslimischer Herrschaft anzustreben, das geht nur mit einer umfassenden globalen Sicherheitslösung für alle Juden mit Schwerpunkt in Palästina selbst. Ganz genau bedeutet das: Die Opfer israelischer Unterdrückung und deren Angehörige werden Freunde und Verwandte ihrer Peiniger beschützen helfen müssen. Das klingt vollkommen unmöglich – und ich sage, das ist es nicht. Es ist die Wiederherstellung des Zustands vor Beginn der zionistischen Schurkenkampagne auf Kosten und unter Leitung von Teilen der Familie Rothschild. Geschichte lässt sich bekanntlich nicht zurückdrehen – aber neu beleben: DAS ist möglich, DAS wird geschehen. Rothschilds Drecksplan wird rückabgewickelt. Good-bye.
2. Die Agenda der ebenfalls rückabgewickelten Georgia Guide Stones, die bekanntlich im Juli vergangenen Jahres von Unbekannten gesprengt wurden, wird aufgehoben. Auf 500 Millionen Menschen wollten die Autoren die Weltbevölkerung einfrieren, freundlicher Hinweis auf den geplanten Massenmord an den übrigen 7 Milliarden. Wir machen nicht mehr mit. Genauer: Wir haben begriffen und kämpfen sofort mit höchstem Einsatz. Wenn wir nicht erfolgreich kämpfen, zahlen wir mit unserem Leben, so einfach ist das: Geschichte ist unerbittlich und ziemlich gerecht. Von fair ist nicht die Rede. Wir analysieren korrekt: Es gibt 4 Szenarien, wie man viele Menschen los wird: Krieg, Seuchen oder Impfungen, Hunger und Gift. Corona war ein schöner Einstieg, der Plandemievertrag 2024 wird da gut weitermachen, wenn wir uns nicht wehren. Kommt der Schurkenkrieg in der bejammernswerten Ukraine – und jetzt das KZ Gazastreifen mit einem perfekten Vernichtungsszenario: Die 2,3 Millionen Insassen auf die Hälfte der Fläche konzentrieren – und da in Gulasch bomben. Noch dürfen wir fasziniert zusehen und fremdes Sterben als Video teilen. Bald sind wir dran, dann schauen die anderen und finden schöne und tröstliche Worte. Dafür wird es bei uns noch schlimmer als im Gazastreifen. Garantiert.
DAS HEISST: Wir alle sind Palästina. Wir begreifen JETZT SCHON: WIR ALLE sind gemeint, wir alle müssen uns wehren, weltweit. Und zwar ohne Hass, ohne Hetze, ohne Hektik. Ruhig und planvoll stellen wir klar: Die faschistischen Schurkenregimes, die hier nicht einschreiten und zu wenig tun, sind kaum weniger schlimm als die Täter, das sind hauptsächlich USA und UK, vorneweg: Israel. Cum-Ex-Scholz ist zwar immer noch im voll Prozessvermeidungstanz – aber die weit schlimmeren Politikverbrechen verlängern seinen Knastaufenthalt gewaltig, wenn die Musik in der Mafia-Disko plötzlich nicht mehr spielt, weil wir den Stecker gezogen haben.
9:59 – Ich habe das vorgestern live im iranischenStaatsfernsehen erzählt, man hat mich zwar ausreden lassen – seitdem aber nicht wieder angerufen. Mal schauen, ob sich die gute Zusammenarbeit von diesem Schock erholt. Jedenfalls habe ich sehr wenig Verständnis, wenn sich die muslimischen Staaten nicht zusammenraufen, um den jämmerlichen überalterten US-Flugzeugträgern im Mittelmeer die Ausfahrt bei Gibraltar zu zeigen. Nach dem guten alten deutschen Motto: Ami go home. Und wir verlangen einen 10 Kilometerstau am ägyptischen Grenzübergang Rafah mit Waffenstillstand: Hilfsmittel für Gaza – und zur Hölle mit Israels Ladungskontrollen, das kann die UNO viel besser und schneller machen, Israel hat da ja auch gar keine Rechte. Eigentlich.
Der sympathische und tüchtige US-Oberst Douglas Macgregor hat vor drei Tagen im Interview mit dem hervorragenden Tucker Carlson klipp und klar gesagt, wo’s langgeht. Die durchgeknallten US-Deep State-Politiker wie der höchst befremdliche und verantwortungslose Senator Lindsay Graham liebäugeln mit Krieg gegen Iran, völlig egal wie das ausgeht. Das ist Hitlers va banque-Politik in neuem Gewand. Macgregor sagt, die USA könnten einen Krieg gegen Iran und die sunnitischen Staaten nicht mehr problemlos gewinnen und verweist mit Recht auf Hisbollah-Kameraden, die sich über Mexikos offene Nordgrenze in die USA einschleichen und die Heimatfront übel aufmischen könnten, mit unabsehbaren Folgen. Vor allem aber rechnet Macgregor kühl vor, dass Russland hinter Iran steht – und China ist ja auch noch da. Hallo Weltkrieg. Und er berichtet der schockierten Weltöffentlichkeit, dass zu Wochenbeginn israelische und US-Sonderkommandos in den Gazastreifen eingedrungen sind, um die Möglichkeiten zu erkunden – und hatten Mühe, die Kameraden in einem Stück wieder zurückzubringen, die berichten könnten. Hamas habe die Truppe in Stücke geschossen, erzählte Macgregor, und hohe Verluste erzielt. Eine Gaza-Bodenoperation könne also höllisch werden – mit unabsehbaren Folgen. Und niemand in den USA habe Strategie, Planung und Exit im Griff. Stimmt. Jedes verdammte Wort. Die vielfach verkifften und verkosten US-Führungsstäbe kriegen nichts geregelt. Diese US-Armee ist mehr Sicherheitsrisiko als Schutz für Amerikaner, dafür aber sehr teuer.
Schon frisst sich der Krieg in die Nachbarländer, Libanon, Syrien, Irak. Jagst wurden bei Drohnen angriffen auf US-Stellungen in Syrien und Irak zig US-Soldaten verwundet, das ist neu, nur ein Vorgeschmack. Hisbollah beschießt Israels Grenzsicherung und testet seine Raketen, Israel bombardiert überall wie gewohnt, nur häufiger, alle warnen sich gegenseitig, die Entscheidungen fallen eh woanders.
14:24 – Die Präsidenten Russlands und Brasiliens fordern Waffenstillstand in Nahost, Washington ist dagegen, kommt mit seiner Israel-Unterstützung aber auch nicht weiter.
Die EU hat sich gestern geeinigt, eine Feuerpause zu fordern, um humanitäre Hilfslieferungen zu ermöglichen. Israel lehnt ab.
Der türkische Präsident Erdogan hat die Hamas als Freiheitskämpfer bezeichnet, alle türkischen Offizialbesuche in Israel abgesagt, die jüngste Annäherung ist vom Tisch, Erdogan hat sich entschieden: gegen den untergehenden Westen.
Katar bemüht sich um Vermittlung in Geiselfragen, das wird allseitig als Gewinn empfunden, bleibt aber schwierig. Israel hat die Angaben über Geiselzahlen auf 224 erhöht, lehnt aber einen Waffenstillstand ab.
Kriegsverbrecher Netanjahu hat den Termin für die Bodenoperation festgelegt, war zu hören. Hamas wetzt die Messer, Israels unterdrückungsgestählte, tapfere Kindermörder und FKK-Spezialisten schlottern vor Angst. Und die Giftgas-Pläne sind auch schon überholt, Hamas hat garantiert Gasmasken bekommen, wird nicht aufgeben. Wie hat eine sympathische jüdische Studentin mit Großeltern im Holocaust gerade eben erklärt: Israel sei hinterhältig, gewalttätig und böse („vicious, violent and evil“). Besser kann man das nicht zusammenfassen. Und sie sagt etwas sehr Wichtiges, das kann man sich nur merken: Zu diesem Konflikt muss man BÜCHER LESEN, die Medien lügen bloß. Dann versteht man. Und ich sage: Viele grundlegende Autoren sind Juden. Die Studentin meint auch: Der ganze Konflikt sei keineswegs kompliziert; das sage ich ja auch immer, höchst erfrischendes Erlebnis. Den tapferen Aufsager gibt’s auf meinem Telegram-Kanal, leider nur englisch.
Die Totenzahlen steigen so schnell wie im Ukraine-Krieg, 6-700 jeden Tag – aber in Europa stehen sich zwei Staaten mit 40 und 140 mio Bevölkerung gegenüber, Israel hat nur 6,7 Millionen Juden, der Gazastreifen 2,3 Millionen Muslime. In drei Wochen in Gaza 3.000 tote Kinder, 1.500 in der Ukraine in einem ganzen Jahr. Weit über die Hälfte der Bausubstanz ist beschädigt, wachsende zig Prozent sind unbewohnbar. Die Krankenhaus-Infrastruktur ist kaum noch da, medizinische Hilfsgüter sind aus, Betäubungsmittel komplett aufgebraucht. Gaza stirbt in Schmerzgebrüll und Tränenfluten. Vor dem Massaker gab’s Krankenhaus-Plätze für 5.000, jetzt sind etwa 18.000 verwundet, 7.000 getötet, 70% Kinder-Frauen und Alte. Wasser, Nahrung und Energie fehlen. Israel tötet gezielt Ärzte und Helfer, Journalisten, deren Angehörige und ganze Familien, zerstört Ambulanzfahrzeuge, Krankenhäuser, Schulen, Moscheen und Kirchen, Leitungen für Wasser und Energie. Es geht doch nichts über Datensammlungen und Spionage. Israels Mordmaschine läuft in Friedenszeiten langsam, jetzt eben schnell. Unterstützer und Unterlasser leben weltweit bequem.
Wer das alles verteidigt, gehört inhaftiert, wer die Demos verbietet oder behindert: auch. Und wer NICHT protestiert, hat sich den Weltkrieg redlich verdient. Tröstlich vielleicht: Unwissende, Dummköpfe, Feige, Faule und Opportunisten sterben am Ende gemeinsam mit den tapferen Widerständlern. Bomben und Raketen unterscheiden nicht.
Aus unserer Arbeit
Es gibt eine Reihe erfreulicher Meldungen: Hier nur in Kürze: In Moskau geht es jetzt um Termine, in 2 Wochen bin ich wieder da. Ich habe das angemahnt, weil ich seit drei Monaten keine Antwort auf meine Briefe erhalten habe. Das weckt Befürchtungen.
20:26 – Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. Bis € 300
Empfänger: Openbank
IBAN ES27 0073 0100 5507 9260 7488
BIC OPENESMMXXX
Verwendungszweck: NM-Spende
2. Ab € 301
Mail an info(AT)neuemitte.org
3. Spenden auch als Einwurf-Einschreiben, versicherter Wertbrief:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
22:27 – 1. Russland-Ukraine
Russland hält weiterhin im Kampfgebiet alle Fronten.
Kiews Krieg geht soeben komplett schief: zu wenig Rekruten, Geld und Nachschub. Jetzt könnte ein koksfreier Präsident auf den Gedanken kommen, mit Moskau Frieden zu machen, exakt da, wo man gerade steht. Aber der aktuelle Vortänzer schafft auch das nicht mehr – man muss direkt um sein Leben fürchten. Stattdessen werden um Kiew Verteidigungsanlagen gebaut. Das ist völlig verrückt. Die Niederlande wollen 100.000 Ukraine-Flüchtlinge wieder zurückschicken.
Ob Russland weiter vorrückt, hängt vermutlich auch davon ab, wie Kiew und die westlichen Chefs sich aufführen. Für die Ukraine sieht’s nicht gut aus. Selenskis Grabstein wird in der Ukraine nicht sicher sein.
Die CIA unterstützt Kiews geheimdienstliche Mordaktionen in Russland.
23:34 – 2. Energieversorgung und Wirtschaft
Die Nachfrage nach Unternehmenskrediten ist auch im dritten Quartal 2023 zurückgegangen. Das geht aus der aktuellen Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank hervor. Die Banken hatten demnach im Vorquartal erwartet, dass diese unverändert bleibt.
Der Telekommunikationsriese Nokia plant den Abbau von 14.000 Arbeitsplätzen, da die Gewinne einbrechen und der 5G-Markt zu kämpfen hat. An dieser Stelle möchte ich auf Anfrage treuer Unterstützer noch einmal betonen, dass Überwachungsstaat und Great Reset dringend auf 5G angewiesen sind. Die gesamte Mobilfunk-Technologie schadet der Bevölkerung politisch, rechtlich – und vor allem: gesundheitlich.
Lügen ist kein gutes Geschäft mehr: 630 Millionen vom Staat an die Kartellmedien: Habeck plant Großmedien-Finanzierung direkt aus dem Bundeshaushalt. Die Ampel-Koalition belebt damit alte Pläne der Merkel-Ära wieder und will Zeitungsverlagen Millionenbeiträge überweisen – direkt aus dem Bundeshaushalt. Die Unabhängigkeit von hunderten Tageszeitungen steht damit infrage. 67.000 Zeitungen schickt zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung jeden Tag in den Einzelverkauf. Nur 23.500 Exemplare finden einen Abnehmer – die restlichen 43.500 Exemplare nimmt man in München zurück. Von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gehen jeden Tag 58.000 Exemplare in den Verkauf – und 40.000 Exemplare wieder zurück, schreibt Tichys Einblick.
Immer Ärger mit den Akkus – Analysten warnen: Elektroautos könnten bald unversicherbar sein .Das erste Versicherungsunternehmen in Großbritannien hat bereits beschlossen, vorerst keine E-Autos mehr zu versichern – und weitere könnten sehr bald folgen. Das Forschungszentrum des bedeutenden britischen Autoversicherers Thatchem schlägt Alarm: Reparaturen bei E-Autos kosten nicht nur rund ein Viertel mehr als bei Benzinern oder Diesel-Fahrzeugen: Stromer sind auch ungleich empfindlicher. Ihre Akkus können schon beim Überfahren von kleinen Unebenheiten Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen kann. Besonders problematisch ist die schwierige Diagnose solcher Schäden: Als Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit möglicherweise beschädigtem Akku oftmals aus dem Verkehr gezogen und dabei von anderen Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern, dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch schwieriger zu löschen wird.
Die Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers hat ein Wohnhaus zerstört. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geht die Polizei von einem technischen Defekt des Stromspeichers aus. Das Haus ist unbewohnbar und der Sachschaden wird auf eine mittlere sechsstellige Summe geschätzt. Nach Angaben des Hausbesitzers handelt es sich um ein LiFePo4-Speichersystem: Lithium-Eisenphosphat. Derartige Brände gab es in letzter Zeit 5 in Deutschland und Österreich.
Vergangene Woche ist eine Windkraftanlage im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain ausgebrannt, nicht zu löschen und direkt am Waldrand. Denn bei einer Rotorhöhe von rund 100 Metern reichen die Drehleitern und der Wasserstrahl der Löschfahrzeuge nicht hoch genug.Trotzdem werden immer mehr Windparks in Wäldern gebaut.
In Nordrhein-Westfalen haben allein in diesem Jahr neun Krankenhäuser ein Insolvenzverfahren beantragt. Angesichts steigender Personal- und Energiekosten mahnt der Verband eine nachhaltige Finanzierung durch die Krankenkassen an, sonst werde es nächstes Jahr weitere Schließungen geben. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft spricht von einer „allgegenwärtigen Insolvenzgefahr“. Das Handelsblatt zitiert Angaben der DKG, denen zufolge gegenwärtig der Stand von Insolvenzen so hoch sei wie nie. Seit November 2022, also nicht ganz innerhalb eines Jahres, sei die Zahl der betroffenen Krankenhausträger auf 28 und die der Krankenhäuser auf 36 gestiegen. Gleichwohl sei dies nur ein kleiner Teil der rund 1.900 Krankenhäuser in Deutschland, mit dem angstvollen Zusatz: bisher.
29:43 – 3. Ernährung und Landwirtschaft
Diesmal wird der Reis weltweit teurer: Im vergangenen Jahr waren es nicht zuletzt die Weizenpreise (und die Spekulation damit), die zur globalen Inflation bei den Nahrungsmittelpreisen beitrugen. Dieses Jahr droht das Gleiche bei den Reispreisen. Indien hat Exportverbote und Ausfuhrzölle verhängt, das schlägt auf den Weltmarkt durch. Das alles gechieht vor dem Hintergrund örtlicher Währungen, die dank der US-Zinspolitik im Verhältnis zum US-Dollar immer weiter fallen, und der Inflation, die schon im vergangenen Jahr durch die Weizenpreise ausgelöst wurde. Financial Times schreibt, in Lagos (Nigeria) habe sich dadurch der Preis für eine Mahlzeit gebratenen Reis von 1.500 Naira auf 4.000 Naira erhöht. So werden Grundnahrungsmittel für Millionen und Abermillionen Haushalte nicht mehr bezahlbar.
Neben Siedlung und Verkehr bedrohen auch erneuerbare Energien, Biodiversität und Klimaschutz die landwirtschaftlichen Böden. Deutschland verliert laufend Landwirtschaftsfläche, im Durchschnitt mehr als 50 Hektar pro Tag – oder 70 Fußballfelder.
Die Pharmamafia bedrängt ständig die Landwirte, mit immer neuen Virusvarianten, auf deutsch: kostenpflichtigen Lügenmärchen. Jetzt aktuell: Blauzungenvirus. Schon steigen Vieh- und Fleischpreise.
31:33 – 4. Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen.
Höhepunkt beim diesjährigen „Weltgesundheitsgipfel“ in Berlin waren unfassbare Äußerungen von Pharmaminister Lauterbach und seinem Chefberater Drosten: Sie wollen bei der nächsten Plandemie keine Kritik mehr zulassen. Der ganze Gipfel war die kaum verhüllte Werbeveranstaltung für den WHO-Pandemievertrag. Vor allem Lauterbach forderte dort das Vorantreiben der Agenda 2030, deren Ziele sich mit dem von Globalisten propagierten Great Reset decken. Lauterbach und Drosten verstiegen sich dort zu Aussagen, die in Diktaturen üblich sind, für uns jedoch ein schrilles Alarmzeichen: In der nächsten Plandemie sollen abweichende Meinungsäußerungen offenkundig mit allen Mitteln unterbunden werden – mehr noch als in den Corona-Jahren 20/21.
Die vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und der vorgeschlagene Pandemievertrag wurden als Mittel geschaffen, um die Verwaltung und Kontrolle von Pandemien oder anderen gesundheitlichen Notfällen von den Nationalstaaten auf die WHO zu übertragen. Die vorgeschlagenen Dokumente verlangen von den Staaten eine Zensur, die ausschließlich die Darstellung der WHO im Bereich der öffentlichen Gesundheit duldet, und räumen der WHO weitreichende Befugnisse ein, um zu kontrollieren, welche Medikamente verwendet und welche unterdrückt werden dürfen, um die rasche Entwicklung, Herstellung und den Einsatz von Impfstoffen zu kontrollieren, um einen Haftungsschutz für diese Produkte zu schaffen, um den Reiseverkehr an den Grenzen zu kontrollieren, um Impfpässe vorzuschreiben und um andere Aspekte des Lebens zu regeln, die noch nicht festgelegt sind.
Die neuen Regeln halbieren auch ungefähr die Rücktrittsfristen für Staaten, die sich diesen neuen Regeln nicht unterwerfen wollen; für einfache Erklärung des Rücktritts genügt ein einziger Satz. Auch Deutschland könnte das noch im November tun. Ich sage das und weiß, dass unsere unterwanderte, verarmte und frustrierte tapfere Oppositionsbevölkerung es kaum schaffen kann, das rechtzeitig durchzudrücken. Wollen wir’s trotzdem versuchen? Ich bringe das in die nächste Demo-Rede. Und: Abgeordnete, die sich nicht wehren, machen wir haftbar für ihre Unterlassungen.
Die einschlägig bekannte Firma Biotech will jetzt auch den Krebsmarkt aufmischen – wieder mit den gefährlichen mRNA-Methoden. Ich ganz persönlich wähle im Krebsfall immer den hoch erfolgreichen „Verein zur biologischen Krebsbekämpfung“ als kompetenten Ratgeber für nebenwirkungsfreie Bio-Medizin. Man muss heute nicht mehr an Krebs sterben oder Körperteile opfern.
Corona und weitere Wirren im Ausland
Achtung, was woanders vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
In einer viel beachteten Studie kam Dr. Mark Skidmore von der Michigan State University zu dem Schluss, dass die Corona-Impfungen 2021 allein in den Vereinigten Staaten zu rund 280.000 Todesfällen geführt haben könnten. Der Aufschrei war groß: Das Journal, wo die Studie veröffentlicht worden war, zog die Arbeit zurück und Skidmores Universität nahm Ermittlungen gegen ihn auf – wegen “unethischer Praktiken”. Erfolglos: Nach sieben Monaten wurde Skidmore nun entlastet. Seine Studie wurde inzwischen in einem anderen begutachteten Journal publiziert.
Auch in Russland tobt der interne Kampf um Kartellmedizin: Russlands Corona-Giftstoff „Sputnik V“ wird renoviert und angeblich auch gegen Virusvarianten fit gemacht, sagt Alexander Ginzburg, Direktor des Gamaleja-Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie.
Der Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika ist jetzt veröffentlicht: Bürger wurden demnach praktisch zu Laborratten: Weder ist die Wirksamkeit der Giftspritze bekannt, noch die Nebenwirkungen und schon gar nicht mögliche Langzeitfolgen. Der Vertrag zwischen Pfizer und Süd-Afrika bestätigt damit exakt, was Kritiker seit Jahren sagen.
Die WHO hat 1,7 Millionen Kinder in drei afrikanischen Ländern gegen Malaria impfen lassen – natürlich mit neuem mRNA-Giftmüll RTS,S/AS01. Das ist so besonders verwerflich, weil sich die Afrikaner gegen diese Mörder-Tricks so schlecht wehren können – und gerade erfolgreich aus Armut von der Corona-Todesschippe gesprungen sind.
38:00 – 5. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum in 10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren. Erdbeben weltweit vom 20.10.2023 – 26.10.2023 52 x in 10 km Tiefe Polen 2x; Kreta 3x; Türkei 1x; Iran 1x; China 9x
Interessant: In Israel gab es laut einer anderen Quelle, „Volcanaodiscovery“, 2 Beben in 10 km Tiefe, die uns unsere bisherige Quelle Geofon verschweigt.
Der sogenannte Klimaschutz, ins Deutsche übersetzt: „Kartellschutz“ treibt überall ständig neue Blüten: Die Niederlande führen jetzt eine Meldepflicht über gefahrene Kilometer für Unternehmen ein, ab Jahresbeginn 2024.
40:00 – 6. Vermischte Meldungen
Im afrikanischen Mali haben jetzt 5.800 von ursprünglich 15.000 Minusma-Mitarbeitern und Soldaten das Land verlassen.
Nigeria ist nicht bereit, mit der pro-westlichen Ecowas-Gruppe gegen den Nachbarn Niger zu marschieren. Das hatte ich nach der russischen Sicherheitskonferenz im August vorausgesagt.
Südamerikas Argentinien steht in drei Wochen in einer Richtungswahl zwischen sozial, Sergio Massa, und liberal, Javier Milei, sozial steht im Moment vorn.
Der Verfassungsentwurf der chilenischen Rechten wird aus einem breiten Bündnis von Gewerkschaftern und Linken deutlich abgelehnt.
Es ist ein riesiges Problem und kein Spitzenpolitiker spricht es aus: Wer ohne Pass an der deutschen Grenze das Wort „Asyl“ sagt, der wird sehr, sehr lange bleiben – vielleicht für immer. Wolfgang Bosbach (CDU) bringt es auf den Punkt: „Das Wort ,Asyl‘ ersetzt Pass und Visum.“ Er spricht von„Unabschiebbarkeit mangels Klarheit der wahren Identität und Nationalität“. Da kann der Kanzler noch so viele Abschiebe-Offensiven ankündigen. Die meisten Herkunftsländer nehmen Landsleute ohne Papiere nicht zurück. Die dafür nötigen Abkommen sind noch immer nicht in Sicht, und das Auslesen der Handydaten zur Ermittlung der Identität wird bislang mit Verweis auf Datenschutz und Privatsphäre untersagt. Ein Unding, findet CDU-Legende Wolfgang Bosbach: „99,9 Prozent haben ein Smartphone, aber kaum einer hat einen Pass. Wenn ich nicht die Identität kenne, nicht die Nationalität kenne, ist eine Rückführung von abgelehnten Bewerbern sehr schwer.“ Unsere Wirtschaftsmigranten wissen das genau – und nutzen das gnadenlos aus, völlig verständlich. Und genau so verständlich ist, dass der Deep State, dem Deutschlands Untergang genau so am Herzen liegt wie seinen Politik-Lakaien, dass dieser Deep State schaut, dass wir aus diesem Paragrafen-Müll nicht herauskommen. Die deutsche Politik steckt überall, in allen Bereichen unseres Lebens voller Müll in dieser mörderischen Qualität. Andere Völker wären damit schon gescheitert, aber wir haben ja bisher alles flachgearbeitet, sogar unsere Feinde. Nur jetzt, jetzt kommen wir endlich an unsere Grenzen. Und Bosbach hat schon mehrfach sehr sinnvolle Dinge gesagt und getan, was ihm viel Ärger eingetragen hat. Ihm sei Dank. Begrenzter dank, denn er hat auch viel Mist mitgemacht.
Der Flüchtlingsrat Köln profitiert als einziger Flüchtlingsrat in diesem Jahr von Steuermitteln aus dem Bundesfamilienministerium. Ausgerechnet hier arbeitet die Tochter von Pharmaminister Lauterbach als Flüchtlingshelferin, vorher war sie auch seine Wahlkampfhelferin. Rosa-Lena Lauterbach will „unbürokratische und kostenlose Einbürgerung für alle Menschen“, natürlich mit Wahlrecht für alle Einwanderer, die hier seit drei Jahren leben. Klar. Die Methode heißt: Importiere Deine eigenen Wähler. Diese Bundesregierung hat ein fettes Clan-Problem – neben anderen Problemen, die uns direkt umbringen.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Um besondere Unterstützung bitte ich Sie auch für Donald Trumps nächste Präsidentschaft: https://tinyurl.com/5fr8kx7x. Mit Trump geht Frieden mit Russland – ohne ihn: eher nicht.
Alles Gute – wo immer Sie sind.
2-Energieversorgung, Wirtschaft, Verkehr, Technik 2023_10_26 KURZ
3-Ernährung, Landwirtschaft 2023_10_26 KURZ
5-Wetter, Klima, Umwelt 2023_10_26 KURZ
6-Gesellschaft, Politik 2023_10_26 KURZ