Thema: 73 Ein Königreich für Schokolade!

Guten Tag zusammen!


(Mitspieler des PB 73 wenden sich bei Appetit auf Schokolade bitte an den Konditor um die Ecke)




Beginnen möchte ich diese kleine Erzählung mit einem zartschmelzenden Leckerbissen: dem chinesischen Schokoturm!



Dieses Gebäude ist erst ab Freischaltung der gehobenen Konditoreikunst baubar, und man braucht dazu Vorkommen von Kakao, Zucker und Fett.

Ob es den Coco-Schoko-Chinesen gelingen wird, dieses Bauwerk zu errichten, und welchen Hindernissen sie bei ihrem abenteuerlichen Vorhaben begegnen, das soll hier berichtet werden.

Am Anfang war die Erde wüst und leer, und nirgends fand sich das kleinste Stückchen Schokolade. Es war zum Verzweifeln!



Die Schokochinesen beschlossen, sofort Bronzeverarbeitung zu erforschen, um damit große Kupferkessel herstellen zu können, in der die feine Schokolade zubereitet werden könnte.

Im Süden fand sich ein Volk, das von Süssspeisen keine Ahnung hatte: die blauen Khmer.



Am Rande des Horizonts waren schon die Kulturgrenzen des hageren Inders und vom mürrischen Bismarck zu erkennen.



Pikant daran: der Abstand zur deutschen Hauptstadt betrug nur 6 Felder!! Da war guter Rat teuer: wie sollte man in Ruhe Schokolade kochen, wenn die Düfte zwangsläufig sofort heisshungrige Preußen anlocken würden?

Mjam!

(jetzt bräuchte es eigentlich einen Schoko-Smily)

Schokos .

Zitat von Ozymandias

7 Felder oder?

Also 6 Felder sind dazwischen.

Der Schokospäher war schon ganz ausgehungert, da er sich weigerte, etwas anderes als Schokolade zu essen. Er verschmähte Wildbret, Reis und Fisch, die er nördlich unserer Stadt gefunden hatte.



Durch seinen Heisshunger wurde er zwar zu Höchstleistungen angespornt: er entdeckte die preußische Hauptstadt und einen weiteren Nachbarn, den Koreaner - und dass, obwohl dieser seine Landesgrenzen mit derselben Farbe markierte wie Bismarck.



Doch als er einen Tag später an einem Flussufer ankam, lauerte ihm ein Löwe auf. Einige Tage zuvor hatte er schon einen Löwen besiegen können, doch nun war er leider so geschwächt, dass er nichtmal mehr versuchte zu fliehen. Das war sehr bedauerlich, denn so dauerte es längere Zeit, bis wir die Küste in unserem Osten vollends aufklären konnten.



Als wir endlich wussten, wie man Bronzekessel herstellt, zeigte es sich, dass wir Schokoschinesen großes Glück hatten: direkt unter den Gemäuern unter unserer Stadt wurde Kupfer gefunden!

Wir beschlossen sofort, Fische zu fangen, um mit deren Fett die erste Zutat für unser großes Vorhaben zu bekommen! Dafür machten wir uns lange Gedanken darüber, wie man denn ein Boot bauen könnte ...



Es zeigte sich, dass die Herstellung eines Kessels sehr schwierig war. Das einzige, was unsere Jungs zustande brachten, waren Bronzeäxte, mit denen sie sich die Köpfe einschlagen konnten. Um ein größeres Blutbad zu verhindern, wurden die Hitzköpfe versklavt und mit einer Bronzeaxt in der Hand zu Bismarck in den Norden geschickt. Sollte der sich mit ihnen rumschlagen.

Zitat von Lord of the Civ

Mit einem Karton Schokolade im Gepäck würde der Späher noch leben.

Achtung Spoiler:

Putzig!

Zitat von Mikko

Wo bleibt denn meine Schokolade?

Geduld Geduld! Es fehlt ja noch an den ganzen Zutaten ...

(wollte eigentlich im Berichten schon viel weiter sein, da kam leider einiges dazwischen )

Hast du schon Feuda? Damit könntest du 5XP-Schokos bauen .

Bismarck setzt auf Bevölkerungswachstum: Größe 3 in Runde 24:



Die Spanier fliegen trotz (oder wegen) Startbogi schon R26 raus:



Es gibt Hinweise auf den Täter



Kein Kupfer bei AC zu sehen, Einmarschplan über 1 und 4 der HS:



Hat noch kein BV!



Sieht also ganz vielversprechend aus mit dem Überfall ..