RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#76 von Remo Suriani , 16.04.2014 18:03

Hallo Thomas,

Deine kleine Anlage ist wirklich hübsch. Auch wenn das grün vielleicht nicht zur Epoche passt, würde ich es lassen, das lockert das doch etwas monotone Fertiggleis gut auf verleit ihm gleich einen lebendigeren Eindruck Ich finde nur, dass dieses etwas türkis leuchtende Gras, was man in manchen Flecken sieht, nicht zur hohen Qualität der restlichen Anlage passt (besonders wenn ich an die schöne Baumdurchfahrt aus Deiner ersten Testanlage denke).

Zu den Häusern: Eigentlich finde ich drei Häuser schöner, Du muss nur daran denken, genug Platz für einen Garten lassen. Damals waren da ja meistens noch Selbstversorgergärten angegliedert und dafür wäre das große Haus in Bild eins etwas zu nah an den Gleisen. Eigentlich sollte jede Wohneinheit auch eine kleine Parzelle haben können.


Viele Grüße
Dirk

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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#77 von memento , 17.04.2014 15:37

Hallo Dirk,

weiter oben hatte Lukas auch schonmal sowas geschrieben von wegen daß ich da einen Nutzgarten bräuchte für die drei Häuser.

So gaaaaaaaanz schlüssig, wie das mal aussehen könnte, bin ich mir noch nicht. Aber erstmal hab ich hier einen neuen Anordnungs-Vorschlag für die Siedlung und auch die Fabrik, die dahinter stehen soll und für die ja eigentlich da der Gleisanschluß überhaupt existiert. Dazu muß ich sagen, daß ich mir noch nicht sicher bin, ob ich diese kleinen Faller Fabrikgebäude überhaupt nehmen soll oder doch lieber ein anderes.

Egal, die Straße ist mit Edding angedeutet, das Fabrikgrundstück durch die Pflasterplatte. Das große Siedlungshaus steht an der Straße, die kleineren zum Gleis hin. Alle drei kommen auf eine kleine (im Modell ca. 2 cm hohe) "Anhöhe". So daß die Bahn im leichten Einschnitt verläuft und zwischen der Straße und der "Anhöhe" kommt eine kleine Mauer:



Platz für ein bißchen Nutzgarten wäre hinter den beiden kleinen Häusern, zum Gleis hin, sowie auch zwischen den kleinen und dem großen Haus. So groß, daß der Garten ernsthaft alle Parteien in diesen Häusern versorgen kann, kriege ich es allerdings nicht hin, aber so riesengroß können ja auch in echt solche Grundstücke damals nicht gewesen sein...? Alternativ könnte man auch darüber nachdenken, rechts neben der Straße (grob da, wo der Schraubendreher liegt) noch eine Gartenparzelle anzulegen. So viel Verkehr wird früher auf so ner Pflasterstraße ja eh nich gewesen sein...?

Was meint Ihr?

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#78 von memento , 19.04.2014 00:07

Karfreitag war Modellbautag. Trotzdem kaum zu glauben, wie wenig ich geschafft hab. Gefühlt bauen andere an einem Tag ganze Keller voller Bahnen und bei mir haben sich ein paar Quadratzentimeter verändert

... und zwar hab ich endlich die Gleisanlage im Wald-Einschnitt fertig geschottert und "verwildert":





... und dann mit der Straße und den Bahnübergängen angefangen:



Bauweise ist einfach ... Auhagen Kopfsteinpflaster-Platte zugeschnitten auf Styrodur-Straßenunterbau.

Arnold ist der Enkel eines der Bewohner meiner Eisenbahner-Siedlung, seine Mutter war vor dem zweiten Weltkrieg nach London ausgewandert und jetzt, 1959, kommt er mit dem letzten "heißen Scheiß" der Straße, seinem nagelneuen Austin Mini, nach Deutschland in die altehrwürdige kleine Siedlung seinen Opa besuchen. Wobei man sich auf dem Foto fragt, wie der es mit dem Mini jemals über diesen Bahnübergang schaffen soll, die Holzbohlen fehlen halt noch



Mal im Ernst: So ein top Modell vom Mini und vielen anderen englischen alten Autos in 1:160 kostet 6 Euro im Laden. US Autos ab ca. 1950er Baujahr gibts in gleichguter Qualität bei den üblichen US-Versandhändlern. Nur ich finde partout keine guten Modelle von alten deutschen Autos z.B. nen Brezelkäfer zu vernünftigen Preisen ?!?!?



Die Straße will ich farblich noch etwas weiter nachbehandeln, daß es nicht so grau ist, sondern etwas wärmer/sandiger vom Farbton her. Aber erstmal muß sie jetzt ja in Richtung Siedlung und über das dritte Gleis (ganz rechts im Bild) weiter geführt werden.... dort fehlt mir aber leider noch ein korrektes Gleisstück, bevor ich weitermachen kann, was erst noch bestellt werden muß, wie ich jetzt bemerkt habe.

Zu guter Letzt hab ich noch ein paar Bäume dazugepflanzt, damit die Streckendurchfahrt durch den Einschnitt im Wald ein bißchen mehr nach Wald aussieht ...



LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#79 von giesl ejektor , 19.04.2014 22:08

Hallo Thomas,

ich finde Deine Kleinstanlage bzw. -anlagen absolut klasse . Auf kleiner Fläche ist die ausgewogene Zusammensetzung der Szenerie m.E. besonders wichtig, um nicht überladen zu wirken. Aber so, wie Du da rangehst, wird das eine stimmige und gelungene Sache. Das Fabrikgebäude finde ich persönlich im Verhältnis zum Siedlungshaus etwas zu klein, hier solltest Du vielleicht nochmal abwägen.

Ich bin auf weitere Bilder gespannt !

Viele Grüße

Lutz




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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#80 von memento , 21.04.2014 17:23

Hallo Lutz,

mit der Fabrik das stimmt .... jetzt wo Du's sagst .... die ist einfach zu klein und irgendwie nichtssagend. Ich muß da nochmal in mich gehen.

Aber *trommelwirbel* es gibt einen Neuzugang im Fuhrpark.

Heute war bei uns in der Stadt ein großer Spielwaren/Modellbahn-Markt und dort konnte ich bei einer Hobbytrain (Ajin) 18.1 (Württembergischen C) nicht widerstehen. Ich hatte ja schon drei Loks für Epoche 3b, und nun sind es auch endlich zwei Loks für 3a (die 18.1 und meine Minitrix 58.10).

Leider macht die C beim Fahren noch etwas Probleme, aber das kriege ich hoffentlich noch hin. Gottseidank hatte ich auf dem Modellbahn-Markt keine Lust, groß im Internet zu surfen, sonst hätten mich die vielen Problemberichte zu den Hobbytrain Dampfern wohl zu sehr abgeschreckt Die Optik ist wirklich unfaßbar schön, schon das Original war ja eine totale Augenweide. Ich hab ja noch keinen Decoder drin, also habe ich sie heute analog probefahren lassen mit dem alten Roco ASC 1000, das aber nicht so gut mit dem Motor harmoniert (unendlich laut und knurrig).

Wenn ich mich schlau gemacht hab, was für Wagen ich da dranhängen kann (Einsatzzeitraum um 1950) kann ich auch da mal schauen, wobei Epoche IIIa Modelle in Spur N natürlich sehr spärlich gesät sind ....



Die Nieten auf dem Tender fallen auf dem Foto durch das seitlich kommende Licht so stark auf.

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#81 von giesl ejektor , 21.04.2014 17:36

Hi Thomas,

da hast Du ja einen tollen Fang gemacht. Di 18.1 ist wirklich eine Sahneschnitte. Da kann man sich schon mal verlieben . Hast Du schon mal unter das Gehäuse / Tender geschaut, wie es so mit dem Platz ausschaut für den Decoder?

Ich hoffe, Du lässt uns hier am Digi-Umbau teilhaben.

Viele Grüße

Lutz




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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#82 von memento , 21.04.2014 20:37

Hallo Lutz,

ja ich bin auch happy mit der Lok ABER es ist eine Diva. Nach diversen Probefahrten und vorsichtigem "Gefummel" fährt sie jetzt immerhin problemlos meine Ovalstrecke ab

Hier hab ich schon einen eigenen Thread gestartet .... :

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=3&t=109072

.... gerade was für ein Decoder da wirklich reinpaßt, würde mich auch interessieren.

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#83 von memento , 24.04.2014 23:46

.... die Hobbytrain Württ. C ist jetzt digitalisiert mit einem Doehler & Haass DH-10C Decoder. Der Decoder hat tatsächlich recht gut hinten bei der Schnittstelle reingepaßt nach Entnahme des vorhandenen Analog-Steckers.

Das Lok-Licht aus sehr gelblichen LEDs ist serienmäßig auch am Decoder angeschlossen. (Ich hatte wo gelesen, daß das bei den Hobbytrain-Dampfloks nicht immer der Fall war.)

Trotz einiger kleiner Macken fährt die Lok jetzt im Moment sehr schön und ich hoffe einfach mal, daß es jetzt auch so bleibt. Sie ist halt wirklich extrem filigran und jedes Anfassen bereitet einem fast schon körperliche Schmerzen.

Hier eine kleine Impression von meiner Anlage im Epoche IIIa Look, es ist 1951 und etliche alte Länderbahnloks mit dem "Deutsche Bundesbahn" Schriftzug sind in ihren allerletzten Einsatzjahren. Wenn ich 1951 statt 1959 spielen will, muß ich ja nur die Fahrzeuge und ein paar von den Autos austauschen, wobei ich die Güterwagen lasse (was da unter der Lupe sichtbar draufsteht, ist mir ehrlich gesagt dann doch egal).



Auch wenn man ganz nah rangeht ist die Detaillerung der Spur N Dampfer mittlerweile echt phantastisch. Und gerade die C mit den separat eingesetzten Handläufen und dem feinen Gestänge macht schon echt was her, finde ich:





Nach jeder solchen Makro-Fotosession geh ich erstmal mit dem Pinsel und ein paar Schotterkörnchen nach den Stellen, wo das Schotterbett nicht 100% deckt Aber in natura sieht man das echt nicht. Es fällt nur auf diesen vergrößerten Fotos auf....

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#84 von giesl ejektor , 29.04.2014 22:19

Hi Thomas,

gerade die Makroaufnahme zeigt, wie ausgesprochen sauber und akurat das Schotterbett hergestellt ist. Ich finde übrigens Deine gesamte Arbeit hier ausgezeichnet und freue mich schon auf weitere Bilder. Deine Anlage wird mit Sicherheit ein Kleinod. Meiner Meinung nach ist es auf kleinem Raum wirklich wesentlich schwieriger, ein harmonisches Ganzes zu erreichen. Du bist auf dem besten Wege !!

Nachdem, was Du geschrieben hast, scheinst Du ja mobatechnisch auch vielfältig ausgerichtet zu sein, in N nach deutschem und amerikanischem Vorbild und dann die Spur 0. Mir fällt es, abgesehen vom bei uns beiden geringen zur Verfügung stehenden Platz, oft schwer mich zu entscheiden, wie ich weiterbaue. Die Wünsche und Träume, die man so im Stillen hegt, gehen einem halt immer durch den Kopf. Aber, was noch nicht ist, kann ja noch werden!

Viele Grüße

Lutz

P.S. Schön, das die 18.1 jetzt digital und rund läuft. Bei mir ist in N noch alles analog. Einen Decoder einzulöten, davor hätte ich doch einige Manschetten.




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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#85 von Lokzug62 , 05.05.2014 08:48

Hallo Thomas,

ich habe gerade Deine Seite nochmals aufgerufen. Mit dem Grünzeug von Heki kann ich Dir keinen geeigneten Tipp geben, denn ich habe alles in Kunststoffbehältnisse gepackt welche von der Größe her in meine Schubladen unter der Bahn passen. ich muss mal sehen - irgendwo habe ich bestimmt noch ein Bild, werde es Dir dann senden.

Bzgl. den Wohnhäusern würde ich die Straße zwischen den Häusern verlegen, dadurch kannst Du dann auch hinter den Häusern die Gärten anlegen, in der Epoche III ein MUSS. Ich habe auf meiner Bahn auch solche Arbeiter-Wohnhäuser, vielleicht hast Du sie ja bereits gesehen.

Deine BR 18.1 heißt ja nicht umsonst "Schöne Württembergerin" - eine wirklich schöne Lok. Ich habe mir im März in Sinsheim eine 18.3 von Hobbytrain (ganz neu !!) zugelegt. Beim ersten Fahrversuch kam schon mal keine Reaktion, kein Zucken, kein Geräusch - einfach Stille. Mehrmals versucht - nur Stille !! Was macht man da, der Händler war ja nicht einfach erreichbar, wollte die Lok schon wieder einpacken und einschicken. Noch ein letzter Versuch, die Lok gaaaanz vorsichtig hin- und hergeschoben (was ja eigentlich nicht sein sollte) die Räder mit der Hand leicht hin- und her gedrückt, aufgesetzt und den Trafo aufgedreht. Und siehe da, gaaaanz langsam fuhr sie an. Zum Glück hat sie es sich dann doch überlegt und fährt. Da ich aber meine Anlage noch nicht fertig habe, beschränkt sich das Ganze nur auf knapp 2m vor und zurück - in den nicht einsehbaren Bereich zum Schattenbahnhof habe ich mich noch nicht gewagt zu fahren. Ob ich sie da dann wieder unbeschadet herausbekomme ??

Ich wünsch Dir noch viel Freude mit der Schönen und viel Bauspaß.


Gruß
Markus

der Link zu meiner Bah-N-Welt:
viewtopic.php?f=64&t=103462


meine bisherigen Projekte:

zum Abstecher nach Talhausen in H0 geht's hier lang: viewtopic.php?f=64&t=150696

oder Besuch in Katzenhausen und Umgebung in N da lang: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...it=Katzenhausen


 
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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#86 von memento , 12.05.2014 21:33

Hallo Lutz, hallo Markus und alle anderen

ich hab im Spur N-Unterforum auch mal nach ganz kurzen Grasfasern gefragt (1 mm ...). Habe bisher ja nur die 2 mm von Noch verwendet, aber das ist für manche Details einfach nicht fein genug. Leider bin ich aber noch nicht dazu gekommen, wirklich weiterzumachen an der Anlage. Immerhin macht die Schotterei weitere Fortschritte, aber es gibt noch keinen wirklich zeigenswerten neuen Bereich auf der Anlage.

Aber es gibt nochmal Neuzugänge. Für die C habe ich in der Bucht einen schönen Zug gefunden, drei ex. württembergische Schnellzugwagen von Arnold in passender Epoche IIIa Beschriftung. Nach einigen Recherchen im Netz scheint die C ab und an mit solchen Waggons ja wirklich noch Anfang der 50er herumgefahren zu sein. Die Waggons selbst sind wohl mit die ersten in Stahlbauweise gewesen (Baujahr ab 1911) und liefen noch in den gesamten 60er Jahren .... Also mußte ich bei dem Zug zuschlagen, hat incl. Versand 52 Euro gekostet. Für die kleine Anlage sind drei Waggons auch völlig ausreichend

OK genug geschnackt, hier kommen die Bilder der drei Neuen:

Erstmal der ganze Zug in all seiner Pracht. Steht übrigens auf 315 mm Radius in dem Bild:


Die kennt ihr ja schon, ich kann mich halt nicht dran sattsehen


.... dann der Packwagen Pw4üpr ....


.... Waggon 2. und 3. Klasse (seit der Klassenreform stand ja dreisterweise dann einfach 1. und 2. Klasse drauf ) Die Bauart müßte BCCü heißen ....


.... und mein persönlicher Favorit, drei Klassen in einem Waggon ABCCü:


Strenggenommen müßte man den geschlossenen Faltenbalg hinten am Packwagen und den offenen Faltenbalg ganz am Ende des Zuges tauschen. Aber ob das so einfach geht (aufklipsen oder so)? Will nix abbrechen ....

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#87 von giesl ejektor , 12.05.2014 22:04

Hi Thomas,

zuerst noch alles Gute zum Wiegenfest. Da hast Du ja was schönes am Haken aus der Bucht gezogen und am Selbigen hängt es jetzt an der schönen Württembergerin . Sieht echt klasse aus. Ja, bei den Faltenbälgen wäre ein Tausch schon wünschenswert, aber ich wäre da auch vorsichtig, bevor da was zu Bruch geht. Da wäre ein altes Probeexemplar von Vorteil, wirf doch nochmal die Angel aus .

Viele Grüße aus dem BW

Lutz




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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#88 von SpaceRambler , 12.05.2014 23:05

N'abend, Kölsche Jong!

Bevüür d'r Daach eröm ess:
Hätzliche Jlöckwunsch uss Bayern!

Bess demnääx!
Randolf



mein Epoche2-Trennungsbf. "Mühlfeld im Wald" (TC8 Gold) (Link: Bild klicken)
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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#89 von wurzel ( gelöscht ) , 13.05.2014 09:19

Servus Thomas,
netter Zug. Bin schon wirklich gespannt wie das hier weitergeht.
VG
Alex


wurzel

RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#90 von RB22538 , 13.05.2014 20:42

Wow, , Was man alles so in Spur N(iedlich) bauen kann, weiter so!

Ich finde, das gehört in die Ruhmeshalle!


Achtung! Beiträge könn´ Ruhrdeutsch enthalten

Glück Auf! Dein Chris.
Bildquelle: Wikipedia


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#91 von memento , 18.05.2014 01:11

Hallo zusammen,

@ Lutz, Randolf, Alex, Chris, danke für Euren Besuch und die netten und lobenden Worte

@ alle: hier kommt die neueste Errungenschaft... meine Liebsten haben mich zum Geburtstag reich bedacht



Zusätzlich zu den Themen 1951 (Epoche IIIa) und 1959 (frühe Epoche IIIb) gibt's jetzt nämlich noch das Thema "1920" (Ende Epoche I). Der Zug ist außerdem analog. Soll auch so bleiben.

Die Idee ist, daß ich auf meiner Kleinstanlage halt die Fahrzeuge dann immer durchtausche, je nachdem wonach mir grad ist. Bei den Epoche I Fahrzeugen möchte ich einfach dann die alten Zugsets von Fleischmann, Minitrix etc. durchgehen, da kann man ja in den nächsten Jahren sich sicher gemütlich was zusammensammeln (oder auch mal wieder schenken lassen ) ... die Preise sind ja je nach Häufigkeit teilweise auch echt günstig.

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#92 von wurzel ( gelöscht ) , 19.05.2014 09:24

Servus Thomas,
schöner Zug. Da haben Dich aber Deine Liebsten wirklich lieb. Bei den Geschenken......
VG
Alex


wurzel

RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#93 von GB25 ( gelöscht ) , 21.10.2014 19:04

Hi Thomas,

eine brillante kleine Anlage hast Du da gezaubert! Den Umgang mit den PECO-Gleisen finde ich besonders interessant, weil ich mich momentan auch nach versch. Gleisherstellern umschaue.


GB25

RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#94 von memento , 21.11.2014 23:10

Hallo Alex und Moritz,

danke auch an Euch für die Kommentare.

Die Anlage lebt übrigens noch. Das "Sommerloch" ist bei mir leider immer recht lang, da ich bei gutem Wetter viel fotografiere und draußen unterwegs bin. Irgendwie fehlte mir dann im Herbst auch lange die Motivation, wieder mit der Bahn weiterzumachen, aber jetzt wo morgen die Modellbahnmesse in Köln auf dem Programm steht, hat's mich dann jetzt endlich auch wieder gejuckt.

Die Anlage soll ja einigermaßen flexibel – je nach dem Rollmaterial – Epoche I bis III (grob 1920 bis 1959) darstellen. Einerseits sind die Straßen daher großenteils mit Kopfsteinpflaster dargestellt, obwohl ich nicht weiß, wie 1920 die Straßen wirklich ausgeschaut haben ... ich hoffe, mit Kopfsteinpflaster mach ich da nicht viel falsch. Andererseits stellte sich die Frage nach der Bauweise des Bahnhofs bzw. der Bahnsteige, hier habe ich mich jetzt für einen aufgeschütteten Bahnsteig (aus Sand) entschieden.

Da ich den Bahnhof in einer Kurve liegen habe, möchte ich ganz niedrige Bahnsteige haben, ansonsten hätte ich die Bahnsteige aufgrund der in Kurven weit ausladenden Modelle in locker über 2 cm Abstand zur Gleismitte bauen können ... das wär schon arg vorbildwidrig geworden. So wie es jetzt ist, liegt die Bahnsteigkante vielleicht 0,5 mm oberhalb der Schienenoberkante. Da kommen auch meine Dampfloks noch mit ihren Zylindern drüber, ohne anzuecken.

Der Bahnsteig ist aus Styrodur zugeschnitten, die Bahnsteigkante ist der Einfachheit halber ein 1mm Gleisprofil eines Code 55 Flexgleises:



Anschließend eine dünne Schicht Weißleim drauf und dann feiner Sand eingestreut:



Ich hatte mir von Asoa ganz feinen Dolomitsplitt besorgt, aber das Zeug ist SO fein, wie ein ganz feines Puder, daß ich das bisher noch nicht vernünftig habe verarbeitet bekommen insofern ist der gröbere normale Noch Modell-Sand für mich jetzt hier erstmal doch geeigneter, auch wenn es wohl nicht ganz maßstäblich ist....

Auf dem Weg zum zweiten Bahnhofsgleis können die Fahrgäste direkt über das eingesandete erste Gleis laufen:



Diese Konstellation habe ich auf alten Fotos (Epoche II) gefunden und ich hab mich außerdem von der Schlesien-Anlage (Epoche II), die bei http://www.rbd-breslau.de beschrieben ist, inspirieren lassen, z.B. von dem Bild hier:
http://www.rbd-breslau.de/07a-fellhammer...bf_2005-006.jpg

Ich glaube, die Anlage war auch mal hier im Forum, ist ja in der Form mittlerweile abgerissen worden.

Noch zwei Detailbilder:





Noch ist mir die Sandoberfläche nicht ganz "glatt" genug, aber das arbeite ich die Tage noch nach, und dann zum Abschluß des Bahnsteigs plane ich noch ein bißchen Pulverfarbenfinish. Rechts auf der noch unbesetzten freien Styrodur-Fläche kommt noch ein kleines EG hin.

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#95 von memento , 26.11.2014 22:46

Der Bahnsteig ist im Rohbau jetzt fertig und auch der Anschluß an die Landschaft im Vordergrund geschlossen. Jedoch hat das mit den Pulverfarben bisher noch kein so richtig befriedigendes Resultat gebracht. Aber gut, das läuft ja erstmal nicht weg.

Blick auf die "südliche" Einfahrt:



Mein Umbauwagenzug fährt gerade in den Bahnhof ein. In Anbetracht des recht engen Kurvenradius (ca. 30 cm) bin ich mit der Gesamtwirkung zufrieden ...:



Überblick über den Bahnhof sowie das wirklich erschreckende Bau-Chaos, was sich da an so einem Bastelnachmittag schon wieder auf der Anlage angesammelt hat:





Im Vordergrund wird noch etwas Gebüsch und Geäst wachsen, als Begrenzung zwischen der Wiesenfläche und dem Bahnsteig überlege ich, entweder eine Hecke oder einen Zaun zu setzen.

Manchmal überlege ich, ob sich nicht die Anschaffung einer guten Airbrush lohnen könnte für die weitere farbliche Nachbehandlung des Bahnhofs und natürlich auch vieler anderer Details auf der Anlage ....

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#96 von giesl ejektor , 27.11.2014 06:16

Hallo Thomas,

schön, dass du auch wieder Zeit für die Moba hast.
Der Schüttbahnsteig ist ja mehr als gelungen. Der sieht sooo klasse aus, vorallem spricht mich gerade die Lage in der Kurve an .
Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder des Baufortschrittes.

Viele Grüße

Lutz




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#97 von wurzel ( gelöscht ) , 27.11.2014 10:00

Servus Thomas,
der Bahnsteig in der Kurve passt ganz gut. Sieht man ja auch nicht so oft. Noch bessere Wirkung , besonders im Bahnhofsbereich, erzielst Du mit einer farblichen Behandlung der Gleise und des Schotterbettes. Besonders im Bereich mit dem Sand sticht das hellgraue Schotterbett stark hervor.
VG
Alex


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#98 von sven77 , 13.12.2014 22:22

Hallo Thomas,

Du bist ja mit der "Kleinen" schon recht weit gekommen.
Ich bin immer wieder erstaunt was in N möglich ist.
echt Klasse !


Gruß Sven


 
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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#99 von memento , 16.11.2016 21:29

Hallo zusammen,

schon wieder fast ein Jahr rum und ich habe leider überhaupt keine Zeit gefunden, an meinen Modellbahnen weiterzubasteln. Und als ich jetzt endlich mal wieder in den letzten kalten Tagen alles reaktiviert habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, daß ich mich nur noch mit den (noch viel kleineren) Epoche 1 Anlagen wie meinen Weihnachtskreisen (siehe Signatur) beschäftigen möchte.

Ergo => alles was in diesem Thread zu sehen ist, alle Fahrzeuge Epoche III sowie auch die Anlage bzw. die Gleise usw. ... blockiert im Moment noch meinen Bastelplatz und kommt jetzt unter die Leute:
http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=136&p=1611575#p1611575

LG
Thomas


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RE: Meine kleine Zwischendurch-Kleinstanlage in N 2014

#100 von memento , 28.01.2023 19:03

Hallo zusammen,

jetzt kommen wir zu Kapitel 3:

Die "Franklin & Arlington Railroad"

... denn nach einer unwesentlichen kleinen Pause von nur etwa 7 Jahren geht es mit dieser Anlage jetzt wieder weiter!

Wie im letzten Beitrag direkt über diesem hier (2014!) zu lesen, habe ich das Epoche 3 DB Thema seinerzeit aufgegeben und mich von (fast) allen damaligen Fahrzeugen getrennt.

Daher findet jetzt auch eine unwesentliche kleine thematische und technische Änderung statt:

1. Die "Zwischendurch-Kleinstanlage" wandert in die USA und sie wird auch einen Namen bekommen; wobei der definitive neue Name noch nicht gefunden ist. [Ist er mittlerweile, steht ja oben in der Überschrift!]

2. Ich hatte damals schonmal eine US-Anlage in N geplant und auch angefangen und meine Vorliebe ist definitiv "Dampf". Somit werde ich in die "transition era" gehen, also Ende 40er / Anfang 50er Jahre, als die ersten Strecken-Diesel aufkamen, aber überall im Land noch Dampfloks unterwegs waren.

2. Die Anlage wird jetzt definitiv erstmal wieder analog gesteuert. Zwischen 2014–2016 und heute hat sich hier insofern etwas getan, als daß es von Kato seit ein paar Jahren ein gutes und auch günstiges analoges Fahrpult 22-018 mit Impulsweitenmodulation gibt, so daß ich die gesamte Steuerung inclusive Weichenschalter usw. einfach "plug&play" mit Kato-Komponenten umsetzen kann.

Zur Orientierung: Die Anlage war von 2016 bis jetzt in etwa dem Stand eingelagert, der hier zu sehen ist. Ein bißchen Reinigen und alles konnte vor ein paar Tagen technisch wieder in Betrieb genommen werden:



Es ist also weiterhin eine ganz simple Kleinstanlage, doppeltes Oval, keine Steigungsstrecken, im Außenkreis ein "siding" (= Ausweichgleis) und im inneren Kreis eine Weiche mit Gleisanlagen für 2-3 Rangier- bzw. Abstellmöglichkeiten.

Die erste Lok für die jetzige Anlage hab ich schon 2013 für meine ersten US Projekte gekauft und ja, sie ist heute noch bei mir. Walthers Life-Like USRA 0-8-0 ... damals ein schwerer Dampfer für Rangierbahnhöfe und Industrie:



Ich hatte jetzt eine Weile erst mit einem neuen Anlagenkonzept geliebäugelt und wollte was mit Steigungen und vielleicht so einem "doppelten" Oval machen. Aber die 0-8-0 zieht echt mal so gar keinen Hering vom Teller, und das scheint gerade bei einigermaßen aktuellen N-Dampfern oft ein Thema zu sein. Insofern ist es ganz ohne Steigung wohl doch betriebssicherer.

Ein paar Gebäude aus dem damaligen US Projekt sind auch noch da und werden wieder aufbereitet und verwendet. Ansonsten ist ja noch nicht viel Landschaftsgestaltung vorhanden, insofern läßt sich das wohl leicht auf US "um-modellieren" bzw. neu planen. Ich will auch nicht in den Westen mit meiner Anlage, sondern eher USA Nordosten, also viel Grün und (Laub-)Bäume.

Eine Sache wird aber das erste Projekt werden: Diese Bahnsteig-Gestaltung von 2014 gefällt mir überhaupt nicht:



Damals wollte ich da einen deutschen Epoche I / II-mäßigen Sand-Schüttbahnsteig bauen. Der verwendete Sand ist aber viel zu grob, das entspräche so in echt eher einer Kiesgrube, wo sich jeder Passagier die Füße verrenkt. Ich hätte da auch jetzt wieder gern an derselben Stelle einen Bahnhof oder Haltepunkt für Passagiere. Daher soll an derselben Stelle jetzt eine irgendwie passende "amerikanische" Bahnsteiggestaltung hin, vielleicht mit Holzbohlen oder einfach Steinpflaster oder ähnliches.

LG
Thomas


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hohash, Railbuzzer und Y-Weiche haben sich bedankt!
 
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