Er wird Großlieferant der Pariser Zeitungen, schließlich selbst Zeitungsunternehmer, scheitert und beginnt von vorne, erbaut bei Saint-Germain den monumentalen Super-Kitsch seines Monte-Christo und ist bald darauf bankrott, flüchtet als Kridar nach Brüssel, nimmt mit Garibaldi an der Eroberung Italiens teil, als sei es seine Revolution. Diesem Lebenshunger steht ein erotischer Appetit zur Seite: Bis ins hohe Alter hinein ist er in immer neue Liebschaften verstrickt, die es an Heftigkeit mit seinen anderen Ab erneuern durchaus aufnehmen können.