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Verlag: Fourier, 1996
ISBN 10: 392503739XISBN 13: 9783925037399
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Wiesbaden : Marixverl., 2006
ISBN 10: 386539907XISBN 13: 9783865399076
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 160 S. gutes Exemplar // Schrift , Geschichte, Zeichen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Sprache, Linguistik, Industrielle und handwerkliche Fertigung NG012 9783865399076 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: Frankfurt am Main: Form, 1998
ISBN 10: 3931317986ISBN 13: 9783931317980
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
OKart., 16 x 15 cm. Zustand: Gut. 48 Seiten, (= Design-Klassiker 15). - Mit zahlreichen Abbildungen. - Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. ISBN: 9783931317980 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 55.
Verlag: Marix Verlag, 2004
ISBN 10: 3937715630ISBN 13: 9783937715636
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Marix Verlag, 2005
ISBN 10: 3865390455ISBN 13: 9783865390455
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Mainz, Gutenberg-Ges., 1986
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
21 x 22 cm. 44, (14) S. mit Abb. u. Schriftproben, ill. OKt. EA.
Verlag: Frankfurt am Main : D.-Stempel-AG, 1981
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 149 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger, Paris. Sehr guter Zustand. Kleiner Kratzer am Deckel. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). "Zeichen, Symbole, Signets und Signale sind in ihrer Vielfalt der alles durchdringende und prägende Ausdruck unserer Zeit; indem sie Vergangenes enthalten und bewahren, sind sie auch Hinweise auf alles Zukünftige". Mit diesem Staandardwerk setzt Adrian Frutiger neue Maßstäbe für alle, die sich mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im Allgemeinen und dem der Entwicklung der Schriften im Besonderen auseinandersetzen. In überschaubarer, für den Laien wie auch für den Fachmann ansprechender Weise werden hier die Grundlagen für Theorie und Praxis der Zeichengestaltung vorgestellt. Mit hunderten von Zeichnungen und zahlreichen ganzseitigen Tafeln zur Veranschaulichung des Textes. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (19491951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 597.
Verlag: Frankfurt am Main : D.-Stempel-AG, 1979
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 118 (6) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Das kleine Standardwerk für alle, die sich einführend und dennoch umfassend mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im allgemeinen und dem der Schriftentwicklung im speziellen auseinandersetzen möchten!In der Verbindung von dem Text des großen Schriftenentwicklers Adrian Frutiger, der die Wurzeln von Symbolen und Schrift verständlich macht, und seinen Illustrationen wird dem Leser Theorie und Praxis der Zeichengestaltung anschaulich vermittelt. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (19491951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 520.
Verlag: Echzell: Horst Heiderhoff Verlag, 1981
ISBN 10: 3921640504ISBN 13: 9783921640500
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierter Pappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 149 (3) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). "Zeichen, Symbole, Signets und Signale sind in ihrer Vielfalt der alles durchdringende und prägende Ausdruck unserer Zeit; indem sie Vergangenes enthalten und bewahren, sind sie auch Hinweise auf alles Zukünftige". Mit diesem Staandardwerk setzt Adrian Frutiger neue Maßstäbe für alle, die sich mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im Allgemeinen und dem der Entwicklung der Schriften im Besonderen auseinandersetzen. In überschaubarer, für den Laien wie auch für den Fachmann ansprechender Weise werden hier die Grundlagen für Theorie und Praxis der Zeichengestaltung vorgestellt. Mit hunderten von Zeichnungen und zahlreichen ganzseitigen Tafeln zur Veranschaulichung des Textes. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (19491951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 597.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Nüchtern gestaltet Sober at the Bar Das Design-Büro Pearson Lloyd hat einen neuen Barhocker für Walter Knoll entworfen. Katharina Altemeier über die Entstehung. The London-based design Bureau Pearson Lloyd created a new bar stool for Walter Knoll. Katharina Altemeier on the making of Lox. 34 Did you know? Der AMC Pacer gilt als legendärer automobiler Fehltritt. Doch wer hatte sein Design zu verantworten? Gerrit Terstiege weiß es. The AMC: Pacer is considered as legendary automotive blunder Bin who is responsible for itS design? Gerrit Terstiege knows it. 36 In short Volker Albus kommentiert eine neue Edition von Sitzmöbeln, die bekannte Architekten entworfen haben. Und: Gerd Arntz online. Volker Albus comments on a new edition of seating deSigned by re- nowned architects. Plus: The first Gerd Arntz web archive. Möbel unter Hochdruck Blow up! Der Prozess-Designer Oskar Zieta bläst mit Hilfe von Wasser- und Luftdruck Blech zu Möbeln auf. Wie das funktioniert, weiß Jenny Keller. PoliSh architect Oskar Zieta developed a new production technology. He creates furniture by blowing up sheet metal. Jenny Keller knowS more. Grafisch möbliert Visually inspired Furniture Oh Pixel, Piktogramm oder Papiermodell: Möbel-Designer scheinen sich gerade sehr am Grafik-Design zu orientieren. Von Gerrit Terstiege. Be it pixels, pictograms or paper models: An ever greater number of furniture designers consciously reference a graphic Idiom. By Gerrit Terstiege. 62 Salone del Mobile Ein Fest der Oberflächen Inside the Milan Mobile Kristina Raderschad war für uns auf der Mailänder Möbelmesse, lief sich aber nicht von schillernden Oberflächen blenden. The innovative content of die furniture shown in Milan did not live up what is technologically possible. A critical review by Kristina Raderschad Pulsierende Grafik Illenberger, the Visualizer Die Illustratorin Sarah Illenberger strickt menschliehe Organe und baut Urlaubsszenarien aus Büromaterial. Karen Bofinger hat sie besucht. Ilustrator Sarah Illenberger knitS human organS or replicateS vacation from office equipment. Karen Bofinger met her in her office. Meine Schriften sollen klingen Happy Birthday, Mr. Univers! .- Herbst erscheint die bisher umfangreichste Publikation zu Adrian Frutiger Leben und Werk. Gerrit Terstiege traf ihn in seinem Studio. In autumn the most comprehenSive book to date an the life and work of Adrian Frutiger will be puhlished. Gerrit Terstiege met him. Design wie noch nie 1968: What, s left? Inwiefern hat 1968 auch das Design verändert? Gibt es überhaupt sowas wie 68er-Design? Ein kritischer Rückblick von Markus Zehentbauer. For some time now the same old chliches block the view of 1968 and its design. But what remainS of the utopia? A review by MarkuS Zehentbauer 88 Discourse Welche Funktion hat Design in der Gesellschaft heute? Eine Positionsbestimmung von Bernhard E. Bürdek. What are the functions of design in society? Bernhard E. B- - on the gap between gestyle and the booming sciences. 92 On Show/New Books Die Ausstellung Radical Advertising in Düsseldorf gibt e. Überblick über jüngste Entwicklungen in der Werbung. The exhibition Radical Advertising in DüSseldorf is focusing - the latest trends in advertising. A review by Wilfried Korfmac gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Haupt Verlag AG, 2005
ISBN 10: 3258068119ISBN 13: 9783258068114
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Wiesbaden Fourier 7Aufl, 2000
Anbieter: Buch & Kunst, Braunschweig, Deutschland
359 S. m. zahlr.Abb. OKart. Gr.-8vo.
Verlag: Frankfurt am Main : D.-Stempel-AG, 1978
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Illustrierter Pappband. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 104 (8) Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. 26 x 18,3 cm. Schrift: Iridium der D. Stempel AG, gezeichnet von Adrian Frutiger. Beiliegend ein Anschreiben der D.-Stempel-AG für die Freunde des Hauses, unterschrieben von Dr. Walter Greisner. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). Das kleine Standardwerk für alle, die sich einführend und dennoch umfassend mit dem Phänomen der Zeichen und Symbole im allgemeinen und dem der Schriftentwicklung im speziellen auseinandersetzen möchten!In der Verbindung von dem Text des großen Schriftenentwicklers Adrian Frutiger, der die Wurzeln von Symbolen und Schrift verständlich macht, und seinen Illustrationen wird dem Leser Theorie und Praxis der Zeichengestaltung anschaulich vermittelt. - Adrian Frutiger ['fru?t?g?r] (* 24. Mai 1928 in Unterseen; 10. September 2015 in Bremgarten bei Bern) war ein Schweizer Schriftgestalter. Er zählt zu den massgebenden Schöpfern der Schweizer Typografie. Leben: Frutiger war der Sohn eines Handwebers. Nach einer Schriftsetzerlehre bei der Interlakner Buch und Kunstdruckerei Otto Schlaefli (heute Verlag Schlaefli & Maurer AG) und einem Studium an der Kunstgewerbeschule Zürich (19491951) bei Alfred Willimann und Walter Käch (Diplomarbeit: Die europäische Schriftentwicklung vom Griechischen Lapidar-Alphabet bis zu Renaissance-Schriften) arbeitete Frutiger zunächst als Grafiker in Zürich. 1952 wurde er Mitarbeiter der Pariser Schriftgiesserei Deberny & Peignot, 1962 gründete Frutiger sein eigenes Grafikatelier in Arcueil bei Paris, zusammen mit Bruno Pfäffli und André Gürtler. Mehrere Jahre lehrte er nebenberuflich an der École Estienne und der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs. Ab 1992 lebte er in Bremgarten bei Bern. Seine zwei bekanntesten Schriften sind die serifenlose Linear-Antiqua Univers und die für den Pariser Flughafen Charles de Gaulle entworfene Roissy, eine frühe Form der Frutiger. Daneben gestaltete Frutiger zahlreiche weitere Schriften, wie die Avenir, Centennial, Iridium, Meridien und Serifa. Seine auf Maschinenlesbarkeit optimierte OCR-B wurde 1973 zum ISO-Standard erhoben. Frutigers 1978 erschienenes Buch Der Mensch und seine Zeichen gilt als Standardwerk zur Zeichentheorie für die praktische grafische Anwendung, zum Beispiel für die Gestaltung eines Logos. Das Buch wurde in sieben Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Seit 2003 werden Verkehrsschilder in der Schweiz mit der Schriftart ASTRA-Frutiger Standard und ASTRA-Frutiger Autobahn beschriftet. Frutiger war zweimal verheiratet. Seine erste Frau, Paulette Flückiger, starb 1954 nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Stéphane. 1955 heiratete er die Theologin Simone Bickel und hatte mit ihr die Töchter Anne-Sylvie und Annik. Die fünfköpfige Familie wohnte in Montrouge und dann in einem Bauernhaus in Challet. Anne-Sylvie beging 1972 im Alter von 16 Jahren und Annik 1980 im Alter von 22 Jahren Suizid. In ihrem Andenken gründeten die Eltern die Stiftung Fondation Adrian et Simone Frutiger, die neuropsychologische und neuropsychiatrische Forschung unterstützt. Simone verstarb 2008. . . . Aus: wikipedia-Adrian_Frutiger. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.
Sehr schön gestaltete, reich illustrierte Publikation zur Buchgestaltung, gesetzt in der Univers Grotesk von Adrian Frutiger.
Zustand: Gut. Vier Buchstaben, 10 Die Anfänge der form. kleingeschrieben Eine Spurensuche von Klaus Winterhager. Was erwarten Sie von form? 16 Das Projekt Reform begann mit vielen Fragen. Ist die form noch zeitgemäß? Und wie könnte form in Zukunft aussehen? Vier exemplarische Antworten. Eigene Qualitäten 20 Das Projekt Reform stand zur Debatte. begreifen Freunde und Berater trafen sich mit der form-Redaktion in Frankfurt, um Möglichkeiten und Ziele eines Re-Designs zu erörtern. Wir haben Vorschläge 28 Eine Etappe auf dem Weg zur Reform. gemacht An der Bremer Hochschule für Künste entwickelte eine Projektgruppe Pläne zur Renovierung der form. Seitenwechsel 34 Resultate der Reform: Christoph Burkardt und Albrecht Hotz zeigen die neuen Seiten der form. Gestaltung braucht Persönlichkeit 42 Andreas Liedtke ist seit einem halben Jahr Grafiker von form. Wilfried Korfmacher stellt ihn vor. Ich bin der Backsteinbrenner 46 Seit 1981 wird form in der Schrift Frutiger Leicht gesetzt. Ab jetzt in der eigens entwickelten Frutiger Buch. Anlaß für ein langes Gespräch mit Schriftentwerfer Adrian Frutiger. Mit Hilfe mathematischer Formeln 50 Luc(as) de Groot entwickelte für form einen neuen Schriftschnitt. Ines Wagemann stellt den niederländischen Type-Designer vor. Revolution im Offsetdruck? 54 form ist Vorreiter und setzt das frequenzmodulierte Raster ein. Ines Wagemann erläutert ein neues Verfahren. Reform 58 Aus dem Archiv. anno 1958 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Paris Frutiger, 1991
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
weicher Einband. Opb. 4°. 359 S. Zahlr. Abb. 964 gr.
Verlag: Haupt Verlag AG, 2008
ISBN 10: 3258073236ISBN 13: 9783258073231
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Gebraucht ab EUR 22,41
Mehr entdecken Softcover Erstausgabe
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Verlag: Bern, Haupt,, 2005
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, OKart. 1. Aufl. 248 S. Tadelloses Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Birkhäuser, 2004
ISBN 10: 3764368195ISBN 13: 9783764368197
Anbieter: artefakt, Zürich, Schweiz
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. Sprache: Deutsch. Zustand: Sehr gut - Einband minimal berieben, sehr schönes Exemplar. 215 Seiten. Gewicht: 1060g. Masse: 280mm x 217mm x 17mm (H x B x T). Beschreibung: In zehn Kapiteln befasst sich Lewis Blackwell mit jeweils einem Jahrzehnt Typographie-Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zahlreiches neues Bildmaterial illustriert die Texte, die Aufschluss geben über Kreation und Anwendung der Schriften und über die kulturgeschichtlichen Zusammenhänge und Hintergründe ihres Entstehens. Nicht nur für Fachleute, sondern für alle, die erfolgreich und bewusst Texte gestalten wollen, werden die Arbeiten der international prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts vorgestellt, z.B. El Lissitzky, Piet Zwart, Paul Rand, Wolfgang Weingart, Erik Spiekermann, Neville Brody, Adrian Frutiger, Frederic Goudy, Jan Tschichold und viele andere mehr. Lewis Blackwell ist renommierter Fachmann, seine Zeitschrift "Creative Review" ist in der Grafik-Szene international bekannt.
Verlag: Studio Editions London., London., 1992
ISBN 10: 1851706224ISBN 13: 9781851706228
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
OBroschur / Okarton. Foreword by Adrian Frutiger. 383 Seiten Schriftdarstellung. Zustand: Einbandkanten leicht berieben. Size: 4°.
Top Exemplar.
Verlag: Stempel AG, 1981
Anbieter: Antiquariat Bernhardt, Kassel, Deutschland
Buch
Karton. Zust.: Sehr gutes Exemplar.Mit Vorbesitzereintrag. 149 Seiten , reich Ill. Deutsch 530g.
Verlag: SyndorPress, 1999
ISBN 10: 3908257085ISBN 13: 9783908257080
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Z : 29 x 15 cm, 40 Seiten, 13 Bögen mit gefalzten Tafeln. - Perfect bound narrow with French fold signatures printed in black and red ink including three gatefolds.
Verlag: Fourier, Wiesbaden, 1978
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Schriften, Symbole, Signete, Signale. Textbearbeitung Horst Heiderhoff Untergebiet: Graphik Abbildungen: Zahlr. Abb. Zustand: Zustand gut Seiten: 359 S. Auflage: 3.Aufl Format: Gr.-8°. Einband: kt. Gebiet: Buchwesen.
Verlag: Denges / Editions Delta & Spes,, 1983
Anbieter: Antiquariat Willi Braunert, München, Deutschland
Buch
4°, hardcover. 240 p. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Bern ; Stuttgart ; Wien : Haupt,, 2008
ISBN 10: 3258073236ISBN 13: 9783258073231
Buch Erstausgabe
Orig.-Broschur; Zustand: Wie neu. 1. Aufl.;. 195 S. mit zahlreichen Abbildungen; 25 cm; Tadelloser Zustand, frisches Exemplar. // Der bedeutende Schriftgestalter und Schriftschöpfer Adrian Frutiger ist seit Beginn seines Schaffens fasziniert vom Reichtum der von Menschenhand geschaffenen Bild- und Schriftzeichen und ihrem offenen oder verschlüsselten Symbolgehalt. In seinem neuen Buch mit über 1000 Zeichnungen nimmt er uns auf seine spannende Wanderung durch die Welt der Zeichen und Symbole aller Kulturen: von den frühesten Bilderschriften der Sumerer im 4. Jahrhundert v.Chr. bis zu den heute gebräuchlichen Piktogrammen. /lager 0183 ISBN: 9783258073231 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Fourier Verlag, Ludwigsburg, 1978
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. ISBN: 392503739 - Softcover Buch guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1978 - Buch mit Abbildungen und 357 Seiten - - Index: 500.
Verlag: Echzell, Vlg. Heiderhoff., 1978
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
4°. 104 S., 3 Bl., viele Abb. OPp. Sprache: deutsch.
Verlag: Echzell, Vlg. Heiderhoff., 1979
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
4°. 118 S., 3 Bl., viele Abb. OPp. Sprache: deutsch.