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  3. Coronavirus Covid 19 - Pandemie: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Coronavirus
  • Der Eingang zum Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin
    Der Eingang zum Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin
    Aufzeichnungen des Robert-Koch-Instituts zur Bewertung der Corona-Lage lösten im März eine Debatte aus. Wer steckt hinter den geschwärzten Namen? Eine neue Version der Protokolle gibt zum Teil Aufschluss.
  • ARCHIV - 02.03.2021, Bayern, München: Eine Frau wird mit einem Corona-Impfstoff geimpft. (zu dpa: «Landessozialgericht erkennt Thrombose nicht als Corona-Impfschaden an») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 02.03.2021, Bayern, München: Eine Frau wird mit einem Corona-Impfstoff geimpft. (zu dpa: «Landessozialgericht erkennt Thrombose nicht als Corona-Impfschaden an») Foto: Sven Hoppe/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Corona-Impfung für Soldaten
    „Die USA hat das schon vor längerem gestoppt“

    In Zukunft müssen Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr keine Corona-Impfung mehr vorweisen. Das teilte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums mit. Darüber spricht Virologe Prof. Klaus Stöhr bei WELT TV.
  • Bundeswehrsoldaten während einer Übung (Archivbild)
    Bundeswehrsoldaten während einer Übung (Archivbild)
    Eine fachliche Überprüfung der zuständigen Stellen habe eine Abkehr von der Pflicht ergeben: Bundeswehrsoldaten müssen daher fortan keine Impfung gegen das Coronavirus mehr nachweisen. Aus der sogenannten Duldungspflicht wird ein freiwilliges Impfangebot.

Coronavirus

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Themenübersicht zum Coronavirus.

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  • Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Die Bundesregierung offenbart in dieser Sache Ahnungslosigkeit.
  • Screenshot von Expertenrat-Videokonferenz
    Screenshot von Expertenrat-Videokonferenz
    Das Verwaltungsgericht Berlin verlangt bei den Protokollen des Corona-Expertenrats mehr Transparenz. Die Regierung muss offenlegen, welche Impfstoffe die Ratsmitglieder für wie wirksam hielten. Aussagen zum Ursprung des Virus bleiben jedoch geschwärzt.
  • Im Jahr 2020 protestierte ein prodemokratischer Aktivist mit dem Konterfei von Zhang Zhan in Hongkong gegen die Inhaftierung der Bürgerreporterin
    Im Jahr 2020 protestierte ein prodemokratischer Aktivist mit dem Konterfei von Zhang Zhan in Hongkong gegen die Inhaftierung der Bürgerreporterin
    Im Frühjahr 2020 hatte eine chinesische Bürgerreporterin aus der abgeriegelten Stadt Wuhan über den Ausbruch der Corona-Pandemie berichtet. Weil sie angeblich einen Aufruhr provoziert habe, verurteilte sie ein Gefängnis zu einer Haftstrafe. Aktivisten bestätigen nun die Freilassung der Frau.
  • Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik in Bonn präsentiert die Erfolgsgeschichte Deutschlands seit 1945. WELT hat sich zum Jubiläum in Ausstellungen und Magazinen umgeschaut. Heute: Die Corona-Zäsur.
  • Ein blaues Auge einer Frau
    Ein blaues Auge einer Frau
    Coronaviren überwinden beeindruckend leicht die Barriere zur Netzhaut, haben US-Forscher herausgefunden. Sie sorgen sich nun, dass selbst von harmlosen Infektionen unerkannte Augenschäden bleiben, die erst Monate oder Jahre später auffällig werden. Und sie haben einen dringenden Rat an alle, die Corona-positiv waren.
  • Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD); im Hintergrund eine Video-Konferenz des Corona-Expertenrats
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD); im Hintergrund eine Video-Konferenz des Corona-Expertenrats
    Das Verwaltungsgericht Berlin verhandelt die Klage eines Frankfurter Arztes auf die komplette Entschwärzung der Protokolle des Corona-Expertenrats. Unter Druck hatte das Kanzleramt nun schon zahlreiche Passagen offengelegt. Sie decken brisante Details auf.
  • Sibylle Berg in einem Hotel nahe des „Grill Royal“
    Sibylle Berg in einem Hotel nahe des „Grill Royal“
    Die Schriftstellerin Sibylle Berg zieht es in die Politik. Ihr Vehikel ist nur eine Satire-Partei, aber mit ihrer Radikalisierung meine sie es ernst. Sie beklagt etwa: Pazifismus gelte jetzt als „rechts“. Am Anfang ihres Wandels stehe die Pandemie – und der Umgang mit Ungeimpften.
  • Jens Spahn beim Parteitag der CDU am 7. Mai
    Jens Spahn beim Parteitag der CDU am 7. Mai
    Jens Spahn war Gesundheitsminister während der Corona-Hochphase. Der CDU-Politiker spricht sich für eine Aufarbeitung der damaligen Politik im Rahmen einer Enquete-Kommission aus. „Ich stelle mich auch dieser Verantwortung“, sagte er.
  • Blick auf das Firmenlogo des Pharmaunternehmens AstraZeneca an der neuen Firmenzentrale in Hamburg
    Blick auf das Firmenlogo des Pharmaunternehmens AstraZeneca an der neuen Firmenzentrale in Hamburg
    In der Europäischen Union ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr zugelassen – das habe „kommerzielle Gründe“, sagt das schwedisch-britische Pharmaunternehmen. Die Nachfrage sei zurückgegangen.
  • Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)
    Der Gesundheitsminister verspricht zwar „maximale Transparenz“ bei den RKI-Protokollen – auch bei den geschwärzten Passagen. Doch seine Offenheit endet an einem ganz speziellen Punkt. Bestimmte Dokumente hält er unter Verschluss.
  • Martin Michaelis
    Martin Michaelis
    Die evangelische Kirche in Mitteldeutschland eröffnet gegen den Pfarrer Martin Michaelis ein Disziplinarverfahren. Der Anlass: Er kandidiert als Parteiloser für die AfD. Doch es gibt noch weitere Gründe – und zu klären ist eine Grundsatzfrage: Wie passen politisches Engagement von Geistlichen und kirchliche Botschaft zueinander?
  • Das Robert-Koch-Institut hat die Dimension von manipulierten Abrechnungen untersucht und vermutet eine hohe Dunkelziffer. 20 Prozent aller Betreiber sollen demnach getäuscht haben. Die Betrüger könnten mindestens 1,7 Milliarden Euro kassiert haben.
  • Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Politikredakteurin Kaja Klapsa
    Die SPD schlägt vor, zufällig ausgewählten Deutschen in Bürgerräten die Pandemie-Aufarbeitung zu überlassen. Gesundheitsminister Lauterbach unterstützt das – und erwartet eine positive Bewertung der Corona-Politik. Der Vorstoß ist absurd: Eine ernsthafte Aufarbeitung kann nur im Parlament stattfinden.
  • Impfung gegen Covid-19
    Impfung gegen Covid-19
    Wegen der Corona-Pandemie lagen die Gesundheitsausgaben in Deutschland 2022 bei 5939 Euro pro Einwohner – und damit 22,6 Milliarden über denen des Vorjahres. Für 2023 wird auf Basis bereits vorliegender Daten ein leichter Rückgang geschätzt.
  • Spielzeit-Pressekonferenz Ohnsorg Theater
    Spielzeit-Pressekonferenz Ohnsorg Theater
    Das Hamburger Ohnsorg Theater leidet unter Long Covid. Die neue Saison 2024/25 soll mit vielen Komödien wieder mehr Zuschauer für das plattdeutsche Haus begeistern. Neun Premieren sind für die neue Saison geplant.
  • 454977490
    454977490
    Die Protokolle des RKIs haben die Pandemie wieder in die öffentliche Debatte gerückt. Darin zeigt sich, dass auch Experten verordnete Maßnahmen anzweifelten. Der Epidemiologe Klaus Stöhr wirft dem RKI im Interview mit WELT vor, sich nicht ausreichend von politischen Entscheidungen distanziert zu haben.
  • Die Phase der Pandemie und dem Maskentragen scheint lange her zu sein, aber die Folgen sind vielerorts noch spürbar
    Die Phase der Pandemie und dem Maskentragen scheint lange her zu sein, aber die Folgen sind vielerorts noch spürbar
    Der Kampf gegen Corona brachte weitreichende Einschnitte in die Rechte und das Leben vieler Menschen mit sich, in Hamburg kam es sogar zu Ausgangssperren. Der Umgang mit der Pandemie soll aufgearbeitet werden. Nur wie, ist die Frage.
  • Coronapandemie
    Coronapandemie
    Für die Aufarbeitung der Corona-Pandemie schlägt die SPD auch einen Bürgerrat vor. Sie erhofft sich „Debatten ohne Schaum vor dem Mund“. Dafür sollen „zufällig ausgewählte Menschen ihre Erlebnisse schildern und Empfehlungen für die Zukunft aussprechen“.
  • Das Leben ist kein Labor: Kind im Corona-Lockdown
    Das Leben ist kein Labor: Kind im Corona-Lockdown
    In der Klimadebatte rufen viele nach schnellen und harten Maßnahmen. Ähnlich war es in der Corona-Pandemie. Doch der Glaube, das würde die Probleme lösen, basiert auf einem Denkfehler. Im Gegenteil können gerade radikale Eingriffe katastrophale Folgen haben.
  • Fortsetzung Drosten-Prozess
    Fortsetzung Drosten-Prozess
    Der Virologe Christian Drosten soll im Sommer 2022 auf einem Campingplatz massiv angefeindet worden sein. Ein Gericht verurteilte deshalb nun ein Paar zu Geldstrafen auf Bewährung. Der Richter betonte, dass es in dem Verfahren nicht um die Corona-Politik gehe.
  • Wir leben heute so gut und so lang, wie niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, meint WELT-Autorin Kristina Schröder
    Wir leben heute so gut und so lang, wie niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit, meint WELT-Autorin Kristina Schröder
    Der Schlachtruf „Hört auf die Wissenschaft“ klingt zwar vernünftig, ist aber zutiefst undemokratisch. Die bewusste Verwischung der Grenzen zwischen Politik und Wissenschaft ist hochgefährlich. Was sich während der Pandemie etabliert hat, wird nun zur Waffe der Klimabewegung gegen ihre Kritiker.
  • Ein Corona-Patient im New Yorker Stadtteil Bronx
    Ein Corona-Patient im New Yorker Stadtteil Bronx
    Unser deutsch-amerikanischer Autor hat die dramatischen Folgen der ersten Covid-Welle in New York erlebt. Für jene, die glauben Deutschland habe zu viel gegen die Pandemie getan, hat er kein Verständnis.
  • Ein Jahr nach Auslaufen der letzten Corona-Maßnahmen nimmt die Debatte über eine Aufarbeitung der Pandemie an Fahrt auf. Doch viele der Lehren, die die Politik aus den Pandemie-Jahren ziehen wollte, wurden bisher nicht umgesetzt. Wie gut wäre Deutschland heute in einer ähnlichen Situation aufgestellt?
  • Bundestag
    Bundestag
    Der Umgang mit der Corona-Pandemie wird kontrovers debattiert, besonders seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Aus der SPD kommt jetzt ein konkreter Vorschlag, wie eine Aufarbeitung aussehen könnte – nämlich mit Bürgerbeteiligung und zwei parallelen Gremien.
  • Die Corona-Impfung für Soldaten soll verbindlich bleiben
    Die Corona-Impfung für Soldaten soll verbindlich bleiben
    Vor mehr als einem Jahr erklärte Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) die Corona-Pandemie in Deutschland für offiziell beendet. Doch die Soldaten der Bundeswehr müssen sich als einzige Berufsgruppe weiter gegen das Virus impfen lassen.
  • myoteas
    myoteas
    Als Ungeimpfter hat man für die Corona-Übergriffigkeit der Politik einen hohen Preis bezahlt: Beschimpfungen, Benachteiligung, Freiheitseinschränkungen. Selbstverständlich muss diese Phase nachträglich schonungslos analysiert werden.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    Die FDP will dem Fachkräftemangel mit einer Steuererleichterung für ausländische Fachkräfte entgegenwirken. Drei Jahre lang soll ein Teil des Bruttolohns steuerfrei sein. Karsten Seibel aus dem WELT-Wirtschaftsressort erklärt, ob das ungerecht ist und wie die anderen Parteien zu der Idee stehen.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_rodrigues_aw
    Die Ampel will das Infektionsschutzgesetz reformieren und lässt dafür den Nutzen der Corona-Maßnahmen auswerten. Die Ergebnisse sollen anschließend in die Novelle einfließen. WELT-Politikredakteurin Ricarda Breyton erklärt die Hintergründe.
  • Zum ersten Mal kommt die Expertenkommission zusammen, um die während der Corona-Pandemie in Sachsen-Anhalt getroffenen Maßnahmen aufzuarbeiten. „Wir waren sehr unsicher, auch die Wissenschaftler, was die Übertragungswege anbelangt“, sagt Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
  • In der Corona-Pandemie waren viele Maßnahmen umstritten. Vor allem, wenn Grundrechte eingeschränkt wurden. Die Ampel-Koalition will nun das Infektionsschutzgesetz überarbeiten. Für WELT-Redakteurin Ricarda Breyton geht es dabei um Kernfragen der Demokratie.
  • Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt in drei konkreten Bereichen der Pandemie-Politik Aufklärung zu. Der SPD-Politiker will weitestgehend die in den sogenannten Corona-Protokollen des RKI geschwärzten Passagen offenlegen. Sehen Sie hierzu ein WELT-Spezial.
  • Happy couple relaxing on chairs at beach
    Happy couple relaxing on chairs at beach
    Von 1990 bis 2019 ist die weltweite Lebenserwartung stetig gestiegen, weniger Menschen starben durch Schlaganfälle und Herzkrankheiten. Die Corona-Pandemie kehrte den Trend jedoch um – besonders auf einem Kontinent.
  • Abgesperrte Spielplätze: ein Sinnbild für die deutsche Corona-Politik
    Abgesperrte Spielplätze: ein Sinnbild für die deutsche Corona-Politik
    Vertreter aller drei Ampel-Fraktionen wollen das Infektionsschutzgesetz reformieren, das während Corona Rechtsgrundlage für weitreichende Einschränkungen war. Jetzt fängt eine politische Debatte über Sinn und Zweck der Maßnahmen an. Welche Grundrechte dürfen eingeschränkt werden – und wer entscheidet das?
  • Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt
    Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt
    Auf Basis der nun zugänglich gemachten RKI-Protokolle muss sorgfältig geprüft werden, ob die Regierung im Umgang mit der Corona-Pandemie Fehler gemacht hat. Dass Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt schon im Vorfeld vor einem Zuviel an Kritik warnt, ist ein starkes Stück.
  • WELT-Redakteur Tim Röhn
    WELT-Redakteur Tim Röhn
    Bislang mauerte die Politik bei Forderungen nach einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. Öffentliche Empörung hat nun für ein Umdenken im Gesundheitsministerium gesorgt. Um Lehren für die Zukunft zu ziehen, bräuchte es aber noch ein weiteres Instrument.
  • Marco Buschmann
    Marco Buschmann
    Die Politik der Corona-Jahre habe das „Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet“: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) spricht sich nun für eine kritische Aufarbeitung aus. Vor allem bei der Transparenz in der Corona-Politik sieht er Mängel.
  • German Chancellor Olaf Scholz (L) a
    German Chancellor Olaf Scholz (L) a
    Kehrtwende bei der Aufarbeitung der Pandemie: Eine umstrittene RKI-Studie, die der deutschen Politik ein gutes Zeugnis ausstellt, soll nun schnellstmöglich veröffentlicht werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte das bislang verhindert. Das Kanzleramt half auf Druck von FDP-Politiker Wolfgang Kubicki nach.
  • Spahn bei seiner letzten Pressekonferenz als Gesundheitsminister Ende 2021
    Spahn bei seiner letzten Pressekonferenz als Gesundheitsminister Ende 2021
    Der Bundesrechnungshof wirft dem früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor, zu Beginn der Corona-Pandemie zu viele Masken gekauft zu haben. Demnach wurden inzwischen 1,2 Milliarden Schutzmasken vernichtet. Der Nutzen der „massiven Überbeschaffung“ sei insgesamt gering gewesen.
  • Eine Frau wird in einem Impfzentrum in der Innenstadt mit einem Corona-Impstoff geimpft.
    Eine Frau wird in einem Impfzentrum in der Innenstadt mit einem Corona-Impstoff geimpft.
    Karl Lauterbach hat mehr Transparenz bei den RKI-Protokollen aus der Corona-Pandemie angekündigt. Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse. „Das sind Dinge, die hätten wir vor einem Jahr schon haben können“, sagt CDU-Politiker Tino Sorge.
  • Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit
    Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit
    Vor wenigen Tagen hatte das Online-Magazin „Multipolar“ teils geschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs öffentlich gemacht. „Ich habe gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen“, sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nun