Meta Rift S
Produktdetails
Verwendungszweck | für PC |
integrierte Geräte | Sensoren, Display, Lautsprecher |
Verwendung | |
---|---|
Plattform | PC |
unterstützte Displaygröße | 5,7 Zoll |
Display | |
Displaytyp | LC-Display |
Bildschirmauflösungen | 2560 x 1440 |
Design | |
Material | Kunststoff |
Funktion | |
Audioeigenschaft | Kopfhörer integriert |
Steuerung über | Controller |
Komfortfunktionen | Brillenträger-geeignet, Kopfband verstellbar, Kopfhörer integriert, Polsterung |
Anschlussart | kabelgebunden |
Anschlüsse | Mini DisplayPort, USB 3.0 |
Stromversorgung | Batterie |
Abmessungen und Lieferumfang | |
Lieferumfang | Batterien, 2 Hand-Controller, DisplayPort Kabel |
Alle Details anzeigen
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Expertenmeinung
Was macht das Oculus Rift S besser?
Das neue LC-Display ist 40 % größer geworden und löst nun mit 1.280 × 1.440 Pixeln pro Auge auf. Zusammen mit den neuen Linsen soll es nun bis zu den Rändern hin deutlich schärfer sein. Um die Hardwareanforderungen so gering wie möglich zu halten, wurde die Bildwiederholfrequenz um 10 Hz auf 80 gesenkt.
Außerdem setzt die VR-Brille nun auf interne statt externe Sensoren. 5 Weitwinkelkameras erfassen die Umgebung und helfen bei der Positionsbestimmung. Oculus Insight nennt der Hersteller diese Technologie, die laut pcgameshardware.de (03.06.2019) tadellos funktioniert. Bewegungen werden präzise erfasst und mit geringer Latenz übertragen.
Das interne Tracking reduziert nicht nur den Kabelsalat. Auch die Handhabung wird vereinfacht. Die Controller greifen auf eigene Sensoren zurück, sobald die Kameras den Sichtkontakt verlieren – beispielsweise, wenn sie vom Körper verdeckt werden.
Beim Komfort hat das Oculus Rift S ebenfalls zugelegt. Das Headset ist zwar etwas schwerer geworden, dank des neuen Designs aber bequemer. Aufgesetzt wird es wie wie ein Basecap. Das Kopfband wird per Justierrädchen angepasst.
Wie schlägt sich das Headset in der Praxis?
Da das präzise Aufstellen und Verbinden der externen Sensoren entfällt und das Aufsetzen des Headsets einfacher geworden ist, vergehen laut PC Games Hardware nur noch 1 bis 2 Minuten bis das Rift S einsatzbereit ist – deutlich weniger als noch beim Vorgänger.
Was das optische Erlebnis angeht, haben die Verbesserungen beim Display nach Ansicht der Tester Wirkung gezeigt. Der Fliegengittereffekt des alten Modells sei kaum noch sichtbar. Schwindel noch Übelkeit waren während des Spielverlaufs kein Thema.
Beim Sound wurde jedoch gespart. Die Lautsprecher des Headsets sind mickrig und verbergen sich hinter ein paar Schlitzen. Das trübt die Immersion. Zum Glück gibt es einen Klinkenausgang, der das Anschließen von Kopfhörern erlaubt.
Welche Mindestvoraussetzungen müssen erfüllt sein?
Wer in den Genuss des VR-Headsets kommen will, sollte einen PC mit mindestens folgenden Komponenten sein Eigen nennen:
- einer Nvidia GTX 1060 oder AMD Radeon RX 480
- einem Intel i5-4590 oder AMD Ryzen 5 1500X
- 8 GB RAM
- Displayport
- USB-3.0-Anschluss
Auf einen HDMI-Anschluss wurde leider verzichtet. Die Kompatibilität zu alten Oculus-Komponenten ist gewährleistet.
Fazit
Alles in allem ist das Oculus Rift S eine gelungene Weiterentwicklung. Schon der Vorgänger hat vieles richtig gemacht. Trotzdem, so pcgameshardware.de, ist das VR-Erlebnis bei beiden Modellen sehr ähnlich. Die deutlichsten Verbesserungen liegen im Bereich der Benutzerfreundlichkeit und des Komforts. Auch der niedrigere Einführungspreis ist ein Plus.
Produktmeinungen (1)
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31.08.22NiklasMeinung bezieht sich auf: Meta Rift STracking ist randomFür alle die sich VR zulegen wollen, kauft euch die Meta Quest 2. Die Rift S hatte nach wenigen Tagen schon einfachso Tracking Probleme und manchmal ist der Guardian ingame resetet.via idealo
Testberichte - von uns für Dich zusammengefasst
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4/5
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5/5
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3,5/53,5/5Fazit: Sie ist einfach zu benutzen und bequem. Nur der Klang ist mies.
PCGames Hardware 01/2020 (04.12.19) -
3,5/5
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4,5/5