Deutschland: Nach islamistischen „Sittenwächtern“ nun „Corona-Wächter“ unterwegs

Bild: Fahndungsfotos der Polizeidirektion Leipzig

Der Blockwart ist Beruf und Berufung, die in Deutschland gut zu gedeihen scheint. In Leipzig sucht die Polizei nun nach einer gewalttätigen „Corona-Wächterin“, die brutal gegen eine 84-jährige Pensionistin und einen 15-jährigen Minderjährigen vorging. Die Saat der Regierung, die Menschen zu spalten, zu verunsichern und in Todesangst zu versetzen, geht offenbar auf – und schlägt wie hier in Gewalt um.

Im Herbst 2021 sind zwei Vorfälle durch Aufnahmen von Überwachungskameras belegt, wo die noch unbekannte Dame mit brutaler Körpergewalt gegen Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln vorging. Nachdem sie sich dabei nur Schwächere aussuchte, ist nicht auszuschließen, dass sie der großen linksradikalen Verbrecherszene in Leipzig angehört – dort kommt es regelmäßig zu Brandstiftung und Gewalt.

In einem Fall beleidigte die „Corona-Wächterin“ zunächst eine 84-Jährige, die aufgrund einer Erkrankung durch eine Maskenbefreiung keine Gesichtsmaske tragen musste. Dann zerrte sie die betagte Dame mittels Körperkraft von ihrem Sitz, diese stürzte zu Boden und verletzte sich. Im zweiten Fall prügelte sie wie wild auf einen 15-Jährigen ein, weil dieser ihrer Ansicht nach die vom Regime verordnete Corona-Gehorsamsmaske „nicht richtig“ trug.

Überraschenderweise leiteten die Behörden eine Untersuchung ein und schrieben die Gewalttäterin nun sogar mit Fahndungsfotos zur Fahndung aus. Ihr wird Körperverletzung, Beleidigung und versuchte Nötigung vorgeworfen. Unter der deutschen Telefonnummer 0341 966-34224 kann man Hinweise, die zur Ergreifung der Täterin führen, abgeben. Das Erzwingen der Maskenpflicht und das Verprügeln unfolgsamer Bürger bleibt bis auf weiteres Sache der Staatsgewalt.

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