BK31 Bundes-Notbremse: Regierungslügen bis zum Gehtnichtmehr – Dr. Barbara Kahler 2021-4-30

Bundes-Notbremse

30. April 2021

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/UKTdbNV5mY5z/

Es gibt dieses Video im leicht veränderten Format, ich bin nämlich im „Home-Office“ – mehr oder weniger unfreiwillig, weil ich verreist war + aus einem „Risikogebiet“ wieder nach Deutschland eingereist bin.
Strafe: 10 Tage häusliche Quarantäne.
Was ein Witz schlechthin ist – DAS eigentliche Hochrisikogebiet ist Deutschland mit dieser ferngesteuerten Regierung, die einen Vernichtungskrieg gegen uns führt.
Ich war in Afrika – vorige Wahlheimat – nicht Tansania
Dort in dem afrikanischen Land gibt es derzeit noch keine Diskussion um einen Impfzwang – die Verfassung gibt das nicht her, sagen die Leute + verlassen sich darauf.
WIR hatten mal ein GG, das gab anscheinend auch keine Aufhebung der Grundrechte her – und jetzt??
Damit sind wir beim Thema: WIE dreist lügt die Bundesregierung?
Ich habe dazu drei Stichpunkte aufgegriffen, die Sie alle kennen, von denen Sie auch schon einmal gehört haben –
ich habe das nur nochmal in einen aktuellen Zusammenhang gebracht: Inzidenz, DIVI-Register + Ãœber- bzw. Untersterblichkeit.
Worum geht es also?
Am 21. April 2021 wurde die Änderung des Infektionsschutz-Gesetzes beschlossen – sog. „Bundes-Notbremse“, die
„…soll dafür sorgen, dass in jedem Landkreis bundesweit die gleichen Regeln gelten, wenn dort die Zahl der Neuansteckungen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen den Wert von 100 übersteigt.“
https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20210422_1930/bundesrat-stimmt-fuer-corona-notbremse.html 22.4.2021
Diese Zahl wird „Inzidenzzahl“ genannt + wird aus den positiv-Testzahlen hergeleitet.
Wir hatten schon verschiedentlich darüber gesprochen, dass ein positiver Test lediglich bedeutet, dass entweder – beim PCR-Test –
kleine Schnipsel von am Computer konstruierten, behaupteten SARS-CoV-2 Erbsubstanz-Stückchen angezeigt werden, oder
bei einem Schnelltest durch künstlich hergestellte Reagenzien – also Chemikalien – Eiweiße angezeigt werden, die angeblich zum behaupteten Virus gehören.
Beides ist grober Unfug, weil man das Original-Virus, auf das sich alles bezieht, nie physisch im Labor nachgewiesen + biochemisch analysiert hat.
Es werden bei den Tests höchstens körpereigene oder im Stoffwechsel entstehende Eiweiße entdeckt, aber niemals etwas, das im Zusammenhang mit einem sog. „Virus“ steht.
Das kann man irgendwie nicht oft genug wiederholen – die allgemeine mediale Gehirnwäsche ist zu stark verbreitet – derzeit gerade im Schleudergang.
Also: Positiv getestet heißt NICHT notwendigerweise mit irgend etwas „infiziert“, sondern nur: Es wurden Eiweißbestandteile gefunden. PUNKT.
Alle positiven Tests werden an das Gesundheitsamt gemeldet, daraus wird dann die Inzidenzzahl abgeleitet, die natürlich direkt mit der Anzahl der Testungen im Zusammenhang steht + damit willkürlich + vorsätzlich herbei getestet werden kann.
Dazu wurden auch rechtzeitig zur Notbremse der Beschleuniger in Form von Schnelltests an Schulen usw. eingeführt.

Wohin führt das wohl: Hinten beschleunigen + vorne bremsen?? Das kann sich hoffentlich jeder selbst ausmalen.

Was bedeuten aber die „falsch positiven Testzahlen“, die es bei jedem Test gibt, für die Inzidenzzahl?

Alle Testsysteme haben eine sog. Spezifität, die gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Gesunder als gesund erkannt wird.
Diese Spezifität wird ermittelt, indem man die Anzahl negativer Testergebnisse durch die Anzahl der Gesunden teilt – das geschieht, wenn ein Test hergestellt + erprobt wird.

Bei einer Spezifität von 100% würde ein Test also alle Gesunden ganz richtig als negativ erkennen.
In Wirklichkeit liegt die Spezifität meist im Bereich von 95-99%.

Der Anteil der Gesunden, die nicht durch einen negativen Test als „gesund“ erkannt werden sondern fälschlicherweise „positiv“ getestet werden, ergeben die „falsch positiven Tests“.

• Das ist DER Anteil, der zum Erreichen der 100% fehlt, also meist 1-5%!

Wenn nun alle Menschen in einem bestimmten Testgebiet gesund wären, würde die Inzidenz ausschließlich aus den falsch positiven Tests bestehen.

Beispiel: Wenn 10% einer gesunden Bevölkerung oder Bevölkerungsgruppe getestet werden, berechnet sich die Inzidenz NUR aufgrund falsch positiver Tests, also aus
0,10 x 0,01 x100 000 = 100
Damit haben wir bereits die kritische Notbremsen-Inzidenz herbei getestet.
Das kann man noch beliebig fortsetzen, denken wir an die wiederholten, 2 x pro Woche stattfindenden Testungen bei Schulkindern, Angestellten oder Mitbürgern, die nur einfach einkaufen wollen:
WIR unterhalten dieses Lockdown-System selbst weiter am Leben, je länger wir da mitmachen – man kann auch sagen: es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt.
WIR hängen uns die Karotte selbst vor die Peitsche, von der wir uns antreiben lassen – das wird nicht einfach aufhören, außer WIR beenden es.
Über die Gesundheitsgefährdung durch Schnelltests sprechen wir bei anderer Gelegenheit.
Nächster Punkt bzw. nächste Lüge:
Die angeblich drohende Überlastung der Intensivstationen, jedenfalls nach Minister Spahn. Grundlage ist das Register von DIVI, das steht für
„Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“
Dorthin melden die Krankenhäuser täglich seit Beginn der sog. Pandemie die Intensivbettenbelegung.
Und zwar NUR die Bettenanzahl, nicht etwa Diagnosen oder Testergebnisse.
Die Zahlen aus diesem Register untersuchte der Informatiker Tom Lausen mit seiner Arbeitsgruppe + kam zu der knappen Beurteilung:
„Diese Zahlen sind nicht valide + dürften nicht für eine Maßnahmensteuerung eingesetzt werden.“
https://t.me/zehnmin/1388

Worum geht es da genau?

Tom Lausen holt sich die Rohdaten, die von den Krankenhäusern gemeldet werden, und wertet sie mit einem eigens dafür geschriebenen Programm aus.

Frage vom Interviewer an Herrn Lausen: „Wie verlässlich sind die Zahlen vom DIVI-Intensivregister?“

Antwort: „Überhaupt nicht. Das DIVI weiß aufgrund der Eingaben von den Krankenhäusern gar nicht, wie viele Patienten mit Covid auf den Intensivstationen gelegen haben.“

Außerdem kommt es zu Mehrfachzählungen, wenn Patienten von einer Station auf eine andere verlegt werden.

Die AOK gibt im Juli 2020 selbst an:

Ca. 11% aller stationären Covid-Fälle werden mindestens 1 x verlegt, unter den beatmeten Patienten sind es ca. 32%.
Die Krankenhäuser geben die Daten über eine Eingabe-Maske ein, es gibt kein Feld für die Schwere des Krankheitsverlaufes + asymptomatisch positiv getestete Patienten.

Beispiel von Tom Lausen:
Patient mit Oberschenkelhalsbruch kommt nach OP auf die Intensivstation, wird routinemäßig getestet, ist positiv – wird als Covid-Patient gezählt – obwohl es sich um einen chirurgischen Fall handelt.

Die Grafik zeigt deutlich:

• Zahl der Covid-Patienten ist über das Jahr rel. konstant auf den Intensivstationen

• Anzahl der belegten Intensivbetten ist seit Beginn der Pandemie rel. gleichbleibend, obwohl die Anzahl der positiv getesteten Intensiv-Patienten zuweilen zunahm

Das heißt: Die positiv getesteten Intensiv-Patienten haben die Intensiv-Stationen NICHT zusätzlich belastet!

• Bundesweit hat der Anteil der Covid-Patienten keinen Einfluss auf die Auslastung der intensiv-Stationen!

VERÄNDERT hat sich jedoch die GESAMTZAHL der verfügbaren Intensivbetten:

Die hat sich seit November 2020 halbiert, obwohl die Auslastung der Intensivstationen gleichgeblieben ist.
Hintergrund:

Im März 2020 beschließt die Regierung das „Krankenhaus-Entlastungsgesetz“ mit der Vergabe von 50 000 Euro pro neu geschaffenes Intensivbett,

plus Prämien für jedes Bett, das für Corona-Virus-Patienten freigehalten wird.
In der Folge rüsten Krankenhäuser Normalbetten zu Intensivbetten auf.

August 2020: Minister Spahn verfügt „Personaluntergrenze“, wonach eine Pflegekraft maximal 2,5 Intensivbetten pro Tag betreuen darf.

Übersetzt heißt das: „Wer zu wenig Pflegekräfte für zu viele Patienten hat, muss Betten abbauen“.

Folge: Krankenhäuser lassen Intensivbetten in der „Notfallreserve-Kapazität“ verschwinden –

also Betten, die eigentlich zur Verfügung ständen, wenn es die Personaluntergrenze nicht gäbe.

30. September 2020: Regierung senkt die „Freihalte-Pauschale“, leere intensivbetten bringen kein Geld mehr + werden umgewandelt in Normalbetten = noch weniger Intensivbetten.

18.11.2020: Erweiterung IfSG – Regierung ändert „Krankenhausfinanzierungsgesetz“ – das soll Krankenhäuser entschädigen für Ausfälle, die durch die Pandemie entstanden sind.
JETZT bekommen Krankenhäuser nur noch Geld, wenn sie mindestens 75% Intensivstationsauslastung haben.

• Also: weniger Auslastung, kein Geld!

Auffällig in Herrn Lausens Grafik von den Intensivstationen ist, dass sehr viele Krankenhäuser kurz vor dem 19.11.2020 Intensivbetten abgebaut haben, um mit den verbliebenen Betten 75% Auslastung zu schaffen.
Damit: weniger freie Intensivbetten verfügbar.

Fairerweise gesagt: In großen Städten ist die Auslastung weitestgehend gleich geblieben, aber in vielen Kreisen + Gemeinden sieht es anders aus:

• Da wird die Bettenkapazität an die Belegung, also an den Bedarf angepasst!

Heißt: Die Betten aus der Notfallreserve werden kurzfristig wieder als Intensivbetten genutzt.

In der Statistik erscheinen sie aber nicht als „freie Betten“.

• Die Krankenhäuser machen also nach Bedarf ihre Intensiv-Betten auf + erreichen nahezu immer die 75%-Auslastung.

Nochmal: Die Bettenkapazität wird flexibel an den Bedarf angepasst, hier ist also faktisch kein Mangel!

Dazu passt auch die Meldung vom 24. April, dass Deutschland Patienten aus Belgien aufnehmen will:
https://www.spiegel.de/gesundheit/belgien-intensivstationen-am-limit-deutschland-uebernimmt-patienten-a-d4052242-f6f5-44b0-a900-c4e24b634f87

Nicht passen tut diese Meldung zur Panikmache von Jens Spahn + anderen wegen einer „drohenden Überlastung des Gesundheitssystems“.

Das ist wieder ein Beispiel, dass wir es hier nicht mit Logik, sondern Willkür + Vorsatz zu tun haben.

Diese ganzen Schritte sind offensichtlich vorausschauend geplant + durchgeführt worden, um jetzt die sog. „Notbremsen-Gesetzgebung“ zu unterfüttern.

Außerdem gab es 2020 über 25 Krankenhausschließungen in Deutschland, über die wir hier gar nicht gesprochen haben.

Sie sind aber ein beredtes Beispiel dafür, wie für den Renditezwang in der Medizin die Infrastruktur im Gesundheitswesen geopfert wird.

Und trotz allem gibt es keine wirkliche Verknappung der Intensivbetten, noch kann angepasst werden.

Ein weiterer Panikmacher ist Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
er sagt Mitte April 2021 bei Markus Lanz:
• Rund 4700 Menschen werden aktuell wegen einer Covid-19 Infektion auf deutschen Intensivstationen behandelt
• 35% davon werden hundertprozentig sterben
Und hier seien nicht „nur“ wie in früheren Corona-Zeiten alte Patienten betroffen: „Das sind jüngere Menschen, die sterben. Altersschnitt bei uns sind 56 Jahre.“
https://corona-blog.net/2021/03/16/2020-schliessung-weiterer-krankenhaeuser-und-geburts-und-kinderstationen/ 16.3.2021

Samuel Eckert hat sich das genauer angeschaut + ebenfalls 2 sehr gute Erklärungsvideos zum DIVI + Herrn Kluge gemacht, lohnt sich anzusehen auf seiner Website https://www.samueleckert.net/

Samuel Eckert arbeitet ähnlich wie Informatiker Lausen mit einer eigenen Grafik, auf der er u.a. die Zahlen der in einem Landkreis in einem bestimmten Zeitraum an Covid verstorbenen Personen von 0-79 Jahren vermerkt.
Wichtig: An Covid verstorben heißt, mit Testergebnis „positiv“ gestorben.
Er arbeitet sauber heraus, dass nirgendwo eine größere Anzahl jüngerer Menschen verstorben ist, keine der Intensivstationen ist überlastet + die Prognose von 35% sicheren Toten ist aus der Luft gegriffen, dafür gibt es NULL Anhaltspunkte.
Kleine Ungereimtheit am Rande:
Im Herbst letzten Jahres, am 10. September 2020, meldete der NDR: Gesundheitsminister Spahn habe von 10.112 Beatmungsgeräten, die bei der Firma Dräger in Lübeck für deutsche Krankenhäuser bestellt wurden, 8.505 wieder abbestellt.
https://corona-blog.net/2021/01/08/schock-25-krankenhausschliessungen-2020-in-deutschland/

Also: Keine Logik, nirgendwo – Rat: Sich selbst sachkundig machen, informierte Entscheidung treffen!
Und der letzte Punkt, die nächste Lüge – aber sicher nicht letzte Lüge:
Die Sterbestatistik für Deutschland, die sogenannte „Übersterblichkeit“
Auch hier hat Samuel Eckert ein gutes Erklär-Video gemacht, in welchem die Statistik für 2020 sorgfältig aufgearbeitet wurde – mit überraschendem Ergebnis: https://www.samueleckert.net
Titel: Sterbezahlen Deutschland, was läuft schief bei Correctiv?
Alle Zahlen wurden auf WHO-Grundlage erfasst, wichtig ist zu verstehen, dass zur Darstellung absolute Zahlen nicht geeignet sind!!
„Absolut“ heißt, eine Zahl steht für sich alleine, ohne Bezug zu einer anderen Größe.
Also im konkreten Fall: z.B. einfach festzustellen, in einem bestimmten Zeitraum sei eine bestimmte Anzahl Menschen gestorben – ohne Bezug zu einer definierten Altersgruppe oder der Gesamtbevölkerung.
Absolute Zahlen, die für eine sich ständig verändernde Altersgruppe erhoben werden, können nicht einfach mit den Jahren verglichen werden – also mit 2019, 2020 usw.
Genau das macht aber Correctiv, diese sog. Fakten-Checker-Gruppe + kommt dabei zu der irreführenden Schlussfolgerung der Übersterblichkeit.
Die kommen mit ihrer Berechnung für das Jahr 2020 auf eine Sterberate von 11,69% pro 1000 Einwohner, was rechnerisch die höchste innerhalb der letzten Jahre ist.
Samuel Eckert hat nun das Gesamtäquivalent als korrigierenden Faktor in die Statistik genommen + durch diesen Rechenschritt die verschiedenen Größen vergleichbar gemacht:
Dazu hat er auf die demographische Entwicklung geschaut, also wie die Zuwächse in den Altersgruppen waren. Die Altersgruppen von 80-89 + 90+ haben sich um mehr als 30% erhöht, also im Vergleich zu anderen Altersgruppen stark zugenommen.
Das entspricht nun auch dem statistischen Sterbealter, sodass ein Versterben in diesem Alter zu erwarten war.
Das bedeutet, dass in diesen Altersgruppen mehr Menschen sterben – ein ganz normales Ereignis.
Deshalb muss man auf die Altersgruppen bezogene Prozentzahlen bilden, wenn man die Jahre miteinander vergleichen will.
Heißt: man muss die Verstorbenen ins Verhältnis setzen mit der Einwohnerzahl + die prozentuale Sterberate innerhalb der Altersgruppe bilden.

Ergebnis: Es ergibt sich in 2020 für keine Altersgruppe eine Übersterblichkeit, vielmehr ist das Jahr 2020 von 9 ausgezählten Jahren (seit 2012) an vorletzter Stelle (8. Stelle), was die Sterberate betrifft.
Man kann auch sagen: 2020 ist das zweitniedrigste Jahr in Punkto Sterberate in Deutschland seit 2012.
Das Gesamtäquivalent weist den Wert 1,17% aus + damit Rang 8.
Das tödlichste Jahr war 2013, und 2019 + 2020 sind innerhalb der letzten Dekade die besten Jahre für die deutsche Bevölkerung gewesen.
Für 2021 sieht es bis in den April hinein nicht anders aus – Samuel Eckert untersucht die sog. „3. Welle“:

Sterbezahlen DEUTSCHLAND – Update April – Alle reden von der 3. Welle!

+ stellt fest, dass sogar anhand der absoluten Zahlen die Sterbekurve seit Jahresbeginn 21 nach unten geht – also das Gegenteil von Alarmismus angesagt ist!

Absolute Zahlen heißt hier wieder, dass die Überalterung der Gesellschaft in der Statistik nicht berücksichtigt ist.
Wir erinnern uns, dass in den letzten 9 Jahren die Altersgruppen 80-89 und 90 plus um mehr als 30% zugenommen haben!
Würde man diese Zahlen auf das Gesamtäquivalent legen, wäre die Sterblichkeit noch geringer.
Das war also nichts mit der Übersterblichkeit – und ein dickes Dankeschön an Samuel Eckert für diese Arbeit!
Das war die Lügenparade der deutschen Regierung, um den Dauerlockdown zu unrechtfertigen.
Keine Sorge: Die Show wird weitergehen, wenn das Virusthema abgedroschen ist + die meisten Menschen kaputt + reaktionslos geimpft sind, wird die Klimalüge wieder auf Touren gebracht –
So wird weitergemacht, wenn wir nicht in die Handlung kommen.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht:
Hier scheint sich das Sprichwort nicht zu bewahrheiten, denn dieser Regierung wird offenbar mit jeder dreisten Lüge mehr geglaubt.
Warum? Ich zitiere dazu den griechischen Philosophen Heraklit:
„Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.“
Und deshalb wird immer noch eins drauf gesetzt. Machen wir Schluss damit!
Abhilfe: Rigorose Aufklärung, Auseinandersetzung mit diesen unliebsamen Themen + Fragen – das löst die Angst + macht Mut!!
Wie Christoph Hörstel schon mehrfach empfohlen hat:
Zuerst eine saubere Analyse, also Bestandsaufnahme der Lage, daraus folgend dann eine Strategie entwickeln, in eine geplante Handlung kommen.
Wie + wobei das umgesetzt werden kann, muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden, der Entschluss zum Selbst-Denken kann jederzeit gefasst werden.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen für Ihre Spenden bedanken, es rührt mich jedesmal, wenn ich den Eingang auch kleiner Summen sehe: Es gibt hier nichts Geringes, jede gute Absicht zählt – darin liegt der Segen.
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Wir machen inzwischen weiter, wir planen – und wünschen uns: gehen wir zusammen!

 

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