Ohne Hinweis auf Risiken und Folgen: Familienministerium rät Kindern zu Pubertätsblockern

Lisa Paus (54, Grüne) ist seit Ende April Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Foto: Michael Kappeler/dpa
Von: Albert Link, Nikolaus Harbusch und Marta Ways

Kopfschütteln über Familien- und Jugendministerin Lisa Paus (54, Grüne).

Mit offiziellem Logo und aus Steuergeldern finanziert wendet sich ihr Ministerium im Internet an Kinder, die „merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge“.

► Wörtlich heißt es auf dem „Regenbogenportal“ – laut Ministerium gedacht als „Informationsplattform für die LSBTIQ*-Community“: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (...) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“

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