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COVID-„Impfstoffe“ und der Geburtenrückgang in der Schweiz: Es ist fünf nach zwölf!

Aktualisiert: 17. Aug. 2022


Bereits vor der Zulassung gab das von Swissmedic beauftragte Human Medicines Expert Committee zu Bedenken, dass Tierstudien (präklinischen Studien) für die COVID-„Impfstoffe“ durchaus ein mögliches Risiko für Schwangere, resp. deren Ungeborene, festgestellt haben und forderte, dass die Schwangerschaft folgedessen in der Arzneimittelinformation unter „Vorsichtsmassnahmen“ aufgeführt werden solle. Auch andere internationale Zulassungsbehörden äusserten ähnliche Bedenken. Neu ausgewertete Daten aus der Schweiz zu den Geburtenrückgängen deuten auf ein gravierendes Problem hin.


Bereits am 2. August 2022 berichtete Insideparadeplatz über einen Geburtenrückgang von 21% im ersten Halbjahr 2022 in der Stadt Zürich und diskutierte einen möglichen Zusammenhang mit den COVID-„Impfungen“[1]. Nun wurden weitere Daten für die gesamte Schweiz ausgewertet, die diese Beobachtungen stützen.

Bevor auf diese Daten eingegangen wird, soll aber der Sachverhalt hinsichtlich Zulassung der COVID-„Impfstoffe“ zur Anwendung bei Schwangeren genauer beleuchtet werden.


Zulassungsunterlagen deuteten auf Risiken der COVID-„Impfstoffe“ für das Ungeborene hin

Das von Swissmedic beauftragte Human Medicines Experts Comittee (HMEC) fasste im Dezember 2020 zum Punkt «Schwangerschaft» für die mRNA-„Impfstoffe“ zusammen [2]:

In den Tierstudien bei Ratten wurde mehr als doppelt so viele Präimplantationsverluste von Embryonen (Rate Impfstoffgruppe 9.77 % vs. Kontrollgruppe 4.09%) beobachtet. Ein Zusammenhang mit den in den „Impfstoffen“ enthaltenen Lipidnanopartikeln, den künstlich modifizierten mRNA und durch sie produzierte Spikeproteine ist naheliegend, da davon ausgegangen werden muss, dass diese Komponenten die Plazenta passieren. [3]


Die Britische Gesundheitsbehörde wies am 8. Dezember 2020 explizit darauf hin, dass eine COVID-„Impfung“ bei Schwangeren nicht empfohlen werde: [4]

Auch beim Review der Zulassungsunterlagen durch die Australische Gesundheitsbehörde wurde ein Signal für eine erhöhte Missbildungsrate von Ungeborenen erkannt: [5]

Mit Schwangerschaftskategorie B2 sollte die Bevölkerung auf potentielle Probleme bei der Schwangerschaft hingewiesen werden. [6]

Für die Australischen „Impfstoff“-Arzneimitteltexte im Januar 2021 wurde aber, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, trotz sich abzeichnenden Risiken und entgegen der Expertenbeurteilung, nicht Kategorie B2, sondern B1 vergeben. [7]


Auch in der Schweiz wurde die „Schwangerschaft“, entgegen des Ratschlages des HMEC, nie in der Rubrik „Warnhinweise“ aufgenommen.


Auf welchen Daten basierend wurden Schwangere „geimpft“?

In der Schweiz wurde die Impfempfehlung für Schwangeren durch das BAG, die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) und die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) – ab Mai 2021 nur für Schwangere mit chronischen Erkrankungen, ab September 2021 für alle Schwangeren ab dem 2. Trimester ausgesprochen. Die SGGG entwarnte im dazugehörigen Schreiben proaktiv, dass die mRNA-„Impfungen“ gegen COVID-19 „keinen negativen Einfluss auf die Fertilität von Mann oder Frau hätten“ [8]. Auf welcher Datenbasis wurde diese Entwarnung ausgesprochen? Eine im Juni 2022 publizierte Untersuchung zeigte, dass die mRNA-„Impfung“ die Anzahl und Qualität der Spermien bei jungen Männern signifikant beeinträchtigt und dass die Spermienkonzentration 150 Tage nach der 2. Injektion immer noch 15.9% unterhalb des Ausgangswertes lag. [9]


Die Studie von Shimabukuro et al. [10], welche auch in der aktuellen Impfempfehlung [11] immer noch als Beleg für die vermeintliche Sicherheit in der Schwangerschaft zitiert wird, ist lediglich eine Datenbankanalyse und nicht etwa eine solide prospektive Studie. In der ersten Version der Publikation von Shimabukuro et al. wurde eine Quote an „spontanen Aborten“ von 12,8% (105/827) angegeben und bei einer zu erwartenden Quote von 10-26% als „normal“ eingestuft. Diese Zahlen wurden im Anschluss entfernt, da sie nachweislich falsch waren. Ein Korrigendum zeigte auf, dass wichtige Daten für eine Kalkulation und für eine abschliessende Nutzen-Risiko-Beurteilung zum Zeitpunkt der Publikation gefehlt hatten: Für 905 der 1224 Teilnehmerinnen, die innerhalb von 30 Tagen vor dem ersten Tag der letzten Menstruation oder im ersten Trimester (der empfindlichsten Phase der Organentwicklung) geimpft wurden, lagen und liegen bis heute keine Angaben zur Nachbeobachtung bis zur 20. Woche vor. [12]


In den USA wurden bis Mitte August 2022 im Zusammenhang mit den COVID-„Impfungen“ knapp 4922 Aborte rapportiert. [13] Aufgrund des bekannten Underreportings müsste diese Zahl mit einem Faktor 41 -dies ergäbe eine Fallzahl von 201‘802- multipliziert werden, um die Realität abzubilden. [14]


Geburtenrückgang in der Schweiz

Eine aktuelle Analyse der deutschen Datenanalysten Raimund Hagemann, Ulf Lorré und Dr. Hans-Joachim Kremer [15], welche auf den Zahlen des Bundesamtes für Statistik beruht, zeigt, dass in der Schweiz die Lebendgeburten von Januar-Mai 2022 im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021 deutlich, je nach Kanton um rund 5-30%, eingebrochen sind. Bei 16 Kantonen beträgt der Rückgang über 10%, bei acht Kantonen über 15% und bei drei Kantonen 20% oder mehr.


Für den Rückgang der Geburten ist schweizweit und in allen Kantonen konsistent ein zeitlicher Zusammenhang mit der Ausdehnung der Impfkampagne bei den 20-49 Jährigen bemerkbar:

Am ausgeprägtesten ist der Geburtenrückgang insgesamt im Kanton Basel Stadt mit einer Durchimpfquote der Altersgruppe der 20-49 Jährigen von 65.26%:

Den niedrigsten Rückgang an Lebendgeburten verzeichnet der Kanton Glarus, wo die Durchimpfquote der 20-49 Jährigen bei 44.95% liegt:


Eine starke negative Korrelation zwischen den Geburtenrückgängen und der Impfquote zeigt sich neben der Gesamtschweiz in den Kantonen Zürich, Bern, Luzern, Schwyz, Solothurn, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Graubünden, Aargau, Tessin, Waadt, Genf und Jura. Dies stützt die Hypothese, dass die COVID-„Impfungen“ ursächlich mit dem Geburtenrückgang im Zusammenhang stehen.


COVID ist nicht die Ursache für den Geburtenrückgang

Eine Korrelation zwischen COVID-Fallzahlen oder COVID-Hospitalisationen mit den Geburtenrückgängen konnte nicht beobachtet werden, was die Hypothese, dass die Geburtenrückgänge im Zusammenhang mit einer COVID-Erkrankungen stehen, widerlegt:

Hunderttausende Ärzte und Wissenschaftler warnen weltweit seit bald zwei Jahren mit fundiertesten Argumenten und Beobachtungen vor den Risiken der COVID-„Impfstoffe“ [16]. Der Zugang zu den öffentlichen Medien und damit zur breiten Bevölkerung wird ihnen verwehrt. Wer versteht, wie hierarchisch die Medien weltweit aufgebaut sind [17] und wie so von einzelnen Interessengruppen auf die tägliche Berichterstattung massiv Einfluss genommen werden kann [18] und Informationen zu bestimmten Themen gänzlich blockiert werden können, informiert sich schon längst ausserhalb der Leitmedien bei unabhängigen Informationsquellen [19], wo Journalisten ihrem Berufsethos noch gerecht werden. Selbstverständlich werden eben diese „alternativen Medien“, welche für kritische Leser, die das eigenständige Denken noch nicht gänzlich abgestellt haben, eine wirkliche Alternative zu den Leitmedien bieten, von den gleichen Interessensgruppen als lächerlich, „Verschwörungstheoretikermedien“ oder gar rechtsextrem dargestellt, um die Masse fernzuhalten von der Wahrheit, da eine Aufklärung der Bevölkerung unerwünscht ist. Lange wird dies nicht mehr funktionieren. Millionen von Menschen weltweit haben das Vertrauen in Behörden und öffentliche Medien längst verloren und realisiert, dass sie konsequent angelogen wurden.


Wäre es nicht angebracht, sich die Argumente derjenigen Wissenschaftler und Ärzte, welche von Anfang an vor den COVID-„Impfstoffen“ warnten, spätestens jetzt in Ruhe durchzulesen? Wäre es nicht höchste Zeit, dass alle Ärzte, welche bis anhin, die „COVID-Impfung“ propagiert oder sich gar selbst aktiv an den Impfkampagnen beteiligt haben, sich die zu Grunde liegenden Fakten genau anschauen, ehe sie den eingeschlagenen Weg weitergehen? Die Datenlage ist mittlerweile erdrückend, und es wird niemand zukünftig sagen können „ich habe es nicht gewusst“. Jeder wird einmal ganz alleine für sein Handeln geradestehen müssen.




Quellen:

[11] file:///C:/Users/KS/Downloads/Impfempfehlung%20f%C3%BCr%20mRNA-Impfstoffe%20gegen%20Covid-19.pdf



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