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Maschseefest 2018

Radweg am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer

Um einen reibungslosen Fahrradverkehr am nördlichen Teil des Maschsees entlang des Rudolf-von-Bennigsen-Ufers sowohl während der Aufbauarbeiten, des Maschseefestes und des Abbaus zu gewährleisten, hat die Landeshauptstadt einen eigenen Radweg eingerichtet, der baulich vom restlichen Straßenverkehr getrennt ist.

Temporärer Radweg am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer © LHH (Neue Medien)

Der temporäre Radweg wird durch rund 50 Zentimeter hohe stählerne Leitwände baulich vom restlichen Straßenverkehr abgetrennt

Vom 12. Juli bis zum 28. August 2018 wird der stadteinwärts führende Radweg auf der Ostseite des Rudolf-von-Bennigsen-Ufer zwischen Altenbekener Damm und Kurt-Schwitters-Platz dazu auf die Fahrbahn verlegt. Der eigentliche Radweg direkt am Maschsee wird "außer Betrieb" genommen.

Radverkehr stadteinwärts auf der Fahrbahn

Die Anlage erweitert wie bereits im Jahr 2017 den vorhandenen kombinierten Rad- und Fußweg um eine Spur auf der Fahrbahn. Sie wird durch hohe stählerne Leitwände baulich vom restlichen Straßenverkehr abgetrennt. Fahrradfahrerinnen und -fahrer bewegen sich stadteinwärts parallel zum Autoverkehr. Stadtauswärts teilen sie sich den Weg mit Fußgängerinnen und Fußgängern.

Mit der Erweiterung des Radweges auf der Ostseite und der Sperrung auf der Seeseite für die gesamte Dauer des Festes und der angrenzenden Bauzeiten wird eine einheitliche Regelung geschaffen. In der Vergangenheit immer wieder entstandene Unklarheiten auf der Seeseite während des Festes sollen damit verhindert werden – wobei dem Radverkehr eine praktikable Alternative geboten wird.

Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h

Für Kraftfahrzeuge bleibt das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer in beide Richtungen befahrbar. Es gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Die Kosten für den Radweg belaufen sich auf etwa 35.000 Euro.