Über Metapedia
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Metapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themenbereichen Kultur, Geschichte, Politik und Wissenschaft. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.
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Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewußt tabuisiert werden. Hierzu gehört die Beschreibung politischer Begriffe, und nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.
Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen wie Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können.
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Hinweise zu den externen Verweisen
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Was geschah am 28. April?
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- 1641: gestorben Hans Georg von Arnim-Boitzenburg, deutscher Feldherr, Diplomat und Politiker im Dreißigjährigen Krieg
- 1849: In einem Schreiben, das durch Ludolf Camphausen überbracht wird, wiederholt der preußische König Friedrich Wilhelm IV. seine Ablehnung der in der Kaiserdeputation durch die Frankfurter Nationalversammlung angebotenen deutschen Kaiserkrone und begründet diese ausführlich.
- 1873: geboren Fritz Körner, deutscher Kaufmann und Mundartdichter des Erzgebirges
- 1875: geboren Auguste Maria Luise von Bayern, Prinzessin von Bayern
- 1891: geboren Karl-Adolf Hollidt, deutscher Offizier, Eichenlaubträger und Generaloberst der Wehrmacht
- 1896: Der Historiker und Publizist Heinrich Gotthardt von Treitschke stirbt in Berlin.
- 1900: geboren Josef Sieber, deutscher Schauspieler
- 1900: geboren Kurt Oberdorffer, sudetendeutscher, nationalsozialistischer Historiker und Archivar
- 1902: geboren Kurt Frey, Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Bayern
- 1910: geboren Karin Hardt, deutsche Schauspielerin
- 1924: In einem abgesonderten Verfahren werden 40 Mitglieder des „Stoßtrupps Hitler” wegen Beteiligung am Marsch auf die Feldherrnhalle verurteilt.
- 1933: In Genf überreicht Botschafter Rudolf Nadolny acht deutsche Abänderungsvorschläge zu dem englischen Plan einer stufenweisen Verwirklichung der deutschen Gleichberechtigung. Die Westmächte lehnen diese Vorschläge scharf ab.
- 1939: Der Deutsch-polnische Nichtangriffspakt wird vom Deutschen Reich gekündigt, nachdem Polen am 23. März eine Teilmobilmachung eingeleitet hatte und den Wunsch nach einer Korridorabstimmung zur Rückgabe der Freien Stadt Danzig und Transitwege durch den Korridor nach Ostpreußen ablehnt.
- 1945: Benito Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci, tags zuvor von italienischen Partisanen aufgegriffen, werden ermordet. Am folgenden Tag werden die Leichen noch aufgehängt.
- 1945: Augsburg wird den US-amerikanischen Truppen im Zweiten Weltkrieg kampflos übergeben.
- 1945: gestorben Harry Liedtke, deutscher Schauspieler
- 1945: gestorben Hans Fabricius, deutscher Jurist und Politiker (NSDAP)
- 1945: ermordet Roberto Farinacci, italienischer Politiker, Jurist und Journalist
- 1951: Der Widerständler Herbert Belter wird von den Kommunisten erschossen.
- 1968: Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg erzielt die NPD mit 9,8 % der Stimmen und 12 Mandaten das beste Ergebnis ihrer Parteigeschichte.
- 1976: gestorben Hilde Hildebrand, deutsche Filmschauspielerin
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Worte der Woche
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Wir sind im Krieg! Ein Krieg auf Leben und Tod: der Krieg der Globalisten gegen die Völker, der Krieg der Willkür gegen das Recht, der Krieg des Nomadismus gegen die Verwurzelung, der Krieg des Goldes und der Handelsobjekte gegen das Blut und den Boden, der Krieg des Gleichheitswahnes, der Vermischung und der Auflösung gegen den Willen zur Rasse, zur Kultur und zur Höherentwicklung.
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Pierre Krebs ( 1946) Aus einer Ansprache im Jahr 2012
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10 Fragen des Monats April. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Ein deutscher Hochschullehrer jenseits des Atlantiks
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Erich Münter war ein deutschstämmiger Germanist und Hochschullehrer in den Vereinigten Staaten von Amerika. Am 2. Juli 1915 verübte er mit Sprengstoff u.a. einen Gebäudeanschlag auf das Kapitol in Washington, D.C., am 3. Juni 1915 ein Attentat auf den Bankier J. P. Morgan Jr.
Aus Protest gegen die zunehmend deutschfeindliche Haltung und Neutralitätsverletzungen der US-amerikanischen Administration während des Ersten Weltkriegs plazierte Münter am Nachmittag des 2. Juli 1915 einen mit Zeitzünder ausgestatteten Sprengsatz im Washingtoner Kapitol. Da Münter hierbei keine Menschen verletzen wollte, stellte er den Sprengzünder auf 23.23 Uhr abends. Danach begab er sich an den Hafen von New York City, wo es ihm gelang, eine ebenfalls mit Zeitzünder ausgestattete Sprengbombe auf dem Frachtschiff SS Minnehaha zu platzieren, das – entgegen den kriegsvölkerrechtlichen Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung – mit Munition für Großbritannien beladen war.
Am Morgen des 3. Juli 1915 begab sich Münter nach Long Island zur Villa des Bankiers John Pierpont Morgan junior, einer der bedeutendsten Befürworter des Kriegseintrittes der USA auf seiten der Entente und entschiedener Protagonist der gegen Deutschland gerichteten amerikanischen Neutralitätsverletzungen. Auf dem Anwesen Morgans kam es anschließend zu einem Handgemenge, bei dem Münter zweimal auf Morgan schoß. Morgan wurde hierbei im Unterleib verletzt, überlebte aber. Münter wurde von mehreren Personen überwältigt und der Polizei übergeben.
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