Kolumnen_Kolumnen, die die Welt nicht braucht #22

Beim Beamen ist der Weg das Ziel

Kolumnisten reisen, damit sie Ihnen was zu erzählen haben. "Beamen" käme daher als Alternative kaum in Frage - da sich ja der größte Teil des Abenteuers unterwegs abspielt.    22.07.2010

Zu den größten Science-Fiction-Torheiten der beliebten Kinder-Fantasy-Soap "Star Trek" gehört das sogenannte "Beamen". Falls Sie nie William Shatner dabei zugesehen haben, wie er überschminkte B-Schauspielerinnen wie Marj Dusay ins Bett quatscht - das geht so: Man stellt sich auf einen runden Fleck wie beim heiteren Gesellschaftsspiel "Twister"; jemand zerrt an Schiebereglern und sagt etwas Sinnreiches wie "Energie!"; es gibt ein Geräusch wie ... wie ... wie beim Beamen halt; dann ist der, der auf dem Fleck stand, auf einmal weg - und findet sich plötzlich in den wabbelnden Pappkulissen eines fernen Planeten, wo erwähnte Space-Amazone gerade Urlaub macht.

"Das wäre doch wahnsinnig praktisch" schwärmt meine Frau jedes Mal, wenn wir versuchen, mit der Bahn zu reisen, ohne Mordgelüste zu entwickeln. "Man stiege einfach mit dem Koffer in den Beamer und käme in der Toskana, der Südsee, in Cornwall oder im Wienerwald heraus."

"Ja, aber", halte ich dem - mühsam meinen Blutrausch unterdrückend - entgegen: "Wenn wir den Beamer hätten, dann bräuchten wir die Koffer doch nicht mitzunehmen. Wir würden uns einfach das Gepäck beamen lassen."

"Oder ein frisches Hemd!"

"Oder Salz fürs Frühstücksei!!"

"Die Welt würde vor lauter Beamen nur so brummen!!!" erkennt meine kluge Gattin sofort. "Es gäbe Transportbeamer, die das Zeug direkt nach dem Klick bei Amazingdotcom in unsere Wohnungen beamen. Imbiß-Beamer würden jederzeit Kugelfisch-Sushi oder provencalische Lammfilets herbeibeamen, wenn uns der Sinn danach stünde. Ärzte würden zu Hausbesuchen gebeamt ..."

"Man könnte auch störende Schwiegermütter einfach wegbeamen."

"Genau wie störenden Sondermüll."

 

Was so gut klingt, kann nicht lange gutgehen. Sofort gäbe es vielfältige Bedenken. Der Ruf nach staatlicher Kontrolle würde laut ("Terroristen könnten sich ins Regierungsgebäude beamen", "Jugendliche könnten sich ungehindert Bier oder Pornos in die sturmfreie Bude beamen"). Öko-Gutmenschen hätten Einwände ("Wollt ihr wirklich gebeamte Tomaten essen?", "Shatnerfood", "Und was, wenn beim Beamen von Wolfgang Schüssel eine Fliege mit in den Beamer geriete?"), ebenso der Klerus ("Wenn Gott gewollt hätte, daß wir beamen, dann hätte er uns ja wohl den Beamer erfinden lassen!"), wobei man dieser halbrohen* These immerhin entgegenhalten könnte, Christi Himmelfahrt ließe sich theologietechnisch betrachtet durchaus als himmlische Beamung interpretieren, usw.

(* Nur dem jede Propaganda schluckenden Optimisten ist das Glas Wasser halbgar; dem besonnenen Kulturpessimisten ist es halbroh!)

Schon die Eindeutschung würde sich schwierig gestalten. An "vorgelayoutet" und "egogegoogelt" haben wir uns ja gewöhnt, aber brauchen wir "Nach Diktat verbeamt" und  "Beamungsrücktrittsversicherung"? Man könnte das An- und Abbeamen natürlich auch frei übersetzen: "energie-supportete Entitäts-Translokation" etwa, oder von mir aus "strahlengestützter Menschen-, Tiere-, Pflanze- und Dinge-Transport", und da fällt mir doch glatt ein: Das Star-Trek-Zimmerchen fürs Beamen hieß ja "Transporterraum", das wurde also schon längst eingedeutscht, Mist, bitte vergessen Sie diesen Absatz, meine Güte, wirklich nichts ist peinlicher als Kolumnisten, die ohne Recherche vor sich hin prasseln.

 

Nein, Beamen braucht keiner, unsere bekannten öffentlichen Verkehrsmittel reichen völlig. Nehmen wir nur die Bahn: Die Reise über Gleise kann es an Eleganz und Komfort mühelos selbst mit dem Ideal des Beamens aufnehmen. Das beginnt mit der Bahnhofsmission, die meist ein recht friedlicher Ort ist, genau wie all die geschlossenen Fahrkartenschalter. Auch die Gelassenheit, mit der Gepäckträger sein Winken ignorieren, stimmt den Fahrgast friedlich und heiter. Und das Reinigungspersonal der öffentlichen Toiletten am Bahnhof hat nie Streß. Kaum ein Lappen verbreitet Unruhe unter Kokken und Kakerlaken, alles ist Sonnenschein und pure Meditation. Bahnhöfe, das sind Architektur gewordene Dalai Lamas. Und anders als beim Fliegen wird unser Gepäck nicht mit Todesstrahlen zerlasert. Vor dem Zug scannt niemand unsere Genitalien und übertragt die Daten sofort nach NakeTube und FutBook.

"Stell dir mal vor, wir brächten eine Tube Crelm-Zahnpasta oder ein Glas Thunfisch im Handgepäck zum Flughafen", unterbricht meine phantasievolle Frau diese Kolumne. "Die von unseren Gebühren bezahlten Sicherheits-Minimalmimen würden hektisch ihre M18-Sturmgewehre entsichern und uns auf der Stelle zu Aero-Luftschokolade perforieren!"

"Stimmt!" nicke ich, als wäre ich wissend. "Mit der Bahn hingegen transportieren selbst Bartträger mit Burka-Begleitung völlig entspannt ganze Arsenale auffälliger ABC-Waffen. Ohne Ärger und Tumulte."

Nun gut, Flughäfen haben Parkplätze, ja. Aber die sind unverschämt teuer, stehen wie Betonabszesse in der Landschaft und locken rostige Benzinstinker an, um deren Besitzer mit interaktiven Ticketsystemen zu verwirren. Die Bahn hingegen verzichtet oft auf Parkplätze - das spornt an, umweltgerecht ganz ohne Auto zum Bahnhof zu reisen. Sowas verschafft den Taxifahrern nicht nur finanzkrisenstoppende Umsätze, sondern frische, urlaubserwartungsvolle oder (auf dem Rückweg) erholte Ohren. Diese lauschen mit Freuden den taxifahrertypischen mißmutigen Klagen über den Nonsens der Termingestaltung des lokalen Straßenbaus. Kurz: Da findet Kommunikation statt, man spricht miteinander, und das ist doch immer gut!

Flughäfen hingegen stehen symbolisch für Einsamkeit und zwischenmenschliches Global Cooling: Blasse Gesichter mit dünnen Lippen starren durch verspiegelte Sonnenbrillen in aufgeklappte Notebooks mit grausamen und jugendverderbenden Killerspielen, nie hört man fröhliche Kinder im Planschbecken lachen oder volksnahe Musiker lustige Melodien auf traditionellen Instrumenten darbringen.

Mit einem Wort: Flughäfen sind kalt, böse, tückisch.

Tückischer sind nur die Verlockungen des transportlosen Transfers. Die Beamerei würde man garantiert online buchen, und das wäre entsetzlich. Sofort gäbe es Preisvergleiche im Web, Klick, wewewe.billigbeam.er, Klick, www.scotty.com (der Konkurrent), Klick, einen Lidschlag darauf hätten sich alle zum selben Urlaubsort beamen lassen. Die einen, weil es der schönste ist, die anderen, weil es der billigste ist, die nächsten, weil irgendein Kolumnistenabschaum in seiner heutigen Reisekolumne geschrieben hatte, nur dorthin lohne derzeit das Beamen. Der schönste Ort der Welt aber - nehmen wir als Beispiel das unerreichbare Inselparadies Hydra, denn nur dorthin lohnt meiner Meinung nach die beschwerliche Reise - kann nicht mehr schön sein, wenn sich Krethi und Plethi dort hordenweise gegenseitig mit Birkenstocksandalen die Sonnencremetuben flachtreten.

"Immerhin könnten die Chinesen all den Touristentrödel direkt in die Häuser der Käufer beamen", wendet meine stets praktisch denkende Frau ein.

"Genau", stimme ich mit zustimmender Stimme zu. "Statt die Promenaden sonniger Urlaubsorte damit zuzumüllen."

 

Apropos Trödel: Auf Flughäfen bekamen Sie immer schon Parfums, Krawatten und Koffer. Parfums braucht man, klar, weil Flughäfen und Flieger stickig und stinkig sind. Krawatten, auch klar, weil man davon nie genug haben kann, genau wie von den polnischen Karamell-Sahne-Toffees mit der Kuh drauf. Und Koffer-Shops sind wichtig, gewiß, weil das ja ganz typisch ist, daß man zum Flughafen sein Gewand in Plastiksackerln mitbringt. Macht doch jeder, daß er erst vor Ort das Zeug in einen der dort sicher besonders preisgünstigen Samsonites umpackt. Sowieso, genau. Brauchen wir am Airport aber wirklich auch noch chinesische Gadget-Uhren, imperialistisches Fast Food, bunte Polo-Shirts für niemals-Polo-spielen-werdende Tennisclubmitglieder, Golfschläger (mit denen leider nie Golfer geschlagen werden), Echtes-Leder-Imitat-Gürtel, Flugzeugkatastrophenfilm-DVDs und -Blu-rays sowie künstlich gealterte Terrakotta-Buddhas? Nein.

Die Bahn machte es lange Zeit besser und beschränkte sich auf das Wesentliche: Tabak, Bestseller, Blumen. Allerdings war das schon immer ein Angebot von zweifelhafter Sinnhaftigkeit. Wer raucht denn heute noch, wo alle zu Vitaminjoggern mutieren, und das freiwillig, noch bevor die EU-Schergen den bloßen Gedanken an Tabak illegalisieren können? Wer liest noch Bücher, außer die Reichen & Schönen die Bücher von EVOLVER BOOKS? Wer schenkt noch Blumen, in Zeiten des Feminismus, wo das bereits als sexual harassment geahndet werden könnte? (Spitzenausrede, oder?)

"Das sind doch atavistische Offliner!" möchte man sich beschweren, aber gemach, inzwischen entspannt sich die Lage: Dieselben Paul-&-Shark-Ralph-Lauren-Tommy-Hilfiger-Gucci-Versace & anderen Läden wie in den Flughäfen haben längst auch die Bahnhöfe besiedelt, genau wie früher Bakteriophagzillokokken die dort einst verfügbaren Snacks.

Nur die Pornokinos sind verschwunden (in Graz soll es noch eines geben). Auch die Zeiten schmieriger Bahnhofsbuden mit fragwürdigen Produkten der fleischverarbeitenden Industrie scheinen passé. Heute locken selbst am verschlafensten Regionalbahnhof ganze Erlebniswelten mit Spezialitäten der internationalen Gastritis. Pizza, Kebap und Schnitzelsemmeln sind auf dem Rückzug und überlassen der asiatischen Küche das Feld. Diese gibt sich auf Bahnhöfen und Flughäfen besonders vielfältig und kennt keinen Unterschied zwischen chinesisch, vietnamesisch, koreanisch, thai und japanisch - alles schmeckt wunderbar gleich. Typisch asiatisch eben!

 

Was die Bahn noch einzigartig macht, das sind die Fahrkartenschalter, wo sich Finanzbanker in dunklen Anzügen immer wieder einmal vor Gebrechliche oder Nonnen drängeln. Die Fondsmanager begründen dies in Wirtschaftsteil-Interviews mit ihrem verdammt harten Job, und daß Klapper-Omas und religiöse Fanatiker ohnehin nur auf ihr subventioniertes Ende warten würden. Das könnte man vorschnell verurteilen - doch nur durch solche Konfrontationen entsteht Dialog, Kommunikation, kurz: der Zusammenhalt unserer Gesellschaft! Allzu simples Beamen würde hingegen das so dringend benötigte Abschmelzen der interhumanen Gletscher entschleunigen. Jeder träte alleine auf sein Beamfeld und wäre - schwupps! - am einst entlegenen Traumstrand. Dort gäbe es nur Einsamkeit und Idylle. (Die Idylle tröge: Man wäre allein mit bundesdeutschen Handtüchern, britischen und russischen Schnapsleichen und einer gefühlten Fantastilliarde neureicher Chinesen.)

Flieger und Bahn hingegen bringen die Menschen zusammen: Schalterhallen- und Flughafendesigner verstehen ihre Architektur als Orte der Begegnung. Daher kreuzen sich die Pfade von Reisenden, die ihre Koffer auf kaputten Rollen hinter sich her schleifen, dank komplexer topologischer Gleichungen garantiert mit den Schlangen derer, die verzweifelt auf defekte Fahrkartenautomaten eindreschen. Oder führen zielsicher durch Menschenmengen, in denen ratlose Info-Hungernde flackernde Informations-Displays anstarren, in der vergeblichen Hoffnung, die gezeigten Zufallszahlen hätten Relevanz für ihre Realität.

"Du schweifst ab", wirft meine aufmerksame Frau vorwurfsvoll ein.

"Na und?"

"Solche Abschweifungen sind ärgerlich", erklärt sie geduldig erklärend. "Sie kosten den Leser Zeit."

"Pah", winke ich abwinkend ab. "Diese Kolumne ist ohnehin schon so lang, daß längst keiner mehr mitliest. Und überhaupt: Seine wertvolle Zeit könnte der Leser wahrlich auch schlechter investieren als in das Lesen der folgenden Restkolumne."

Ja, genau, zum Beispiel in das Einchecken. Ein Fluggast muß da heute schon drei Stunden vor dem Abflug im Stechschritt antreten und dort - angeblich aus Sicherheitsgründen - stundenlang auf sein Handgepäck starren. Möglicherweise stecken die erwähnten Flughafen-Shops dahinter: Sie wollen uns dazu bringen, vor lauter Langeweile ihre Schaufenster leerzushoppen. Ich persönlich kenne eigentlich keinen einzigen Geschlechtsgenossen mehr, der nicht nach Davidoff Cool Water riecht. Dagegen ist ein banales bac-Deo geradezu individuell.

Mit Sicherheit bringt die Wartezeit die Menschen dazu, einmal über ihr Gepäck nachzudenken: Warum eigentlich haben Rollkoffer im Handgepäck des Sitznachbarn stets die Abmessungen von Graf Godzilladraculas Schlafsarg? Warum zwängen wir uns in schlechtsitzende Anzüge, bearbeiten festgeschnallt in Miniatursitzen und beschallt von unwichtigem Pilotengenuschel ("<allzu erwartbare Gags hier einfügen>") unsere hochwichtigen PowerPoint- und Keynote-Dateien und zeigen einander dann am gemeinsam erreichten Zielort in verschwitzten Anzügen gegenseitig die im Jetlag-Koma korrigierten Präsentationen? Statt diese in leichter Leinenhose und T-Shirt durchdacht zu gestalten und sie einander erst kurz vor der Happy Hour entspannt zuzumailen?

Warum transportieren Koffer heute zu 70 Prozent Kupferspulen? Letzteres ist einfach zu erklären: Jedes elektronische Gadget hat sein eigenes verdammtes Netzteil ... zugegeben, das war ein schlechter Scherz. Genau wie die Speisen in Billigfliegern: Zu den Tabletts mit geschrumpften, farbentsättigten, denaturierten Fetzen klebriger Gemüse- und Tierleichenteile reicht man heute nicht einmal mehr antiseptische Drinks, mit denen man jene früher hinunterwürgen könnte. Auch hier rulez the Bahn, denn nur sie läßt dem Reisenden volle Freiheit bei der Gestaltung seiner individuellen Reisemahlzeit. Sofern er zwischen verspäteten Zügen Zeit zum Shoppen findet.

 

Trotzdem, oder gerade deswegen: Beamen ist Mist, Bahnfahren besser. Diese These wurde soeben vor Ihren Augen in Form einer lesenswerten, kurzen, kaum abschweifenden und straff durchstrukturierten Kolumne bewiesen. Sie haben Einwände? Das Gebimmel der Handys, das sich spielerisch als Musikunterricht nutzen läßt? Junge Männer mit Notebooks an Abteil-Steckdosen, die sich via DVD-Laufwerk ungeniert mit japanischen Hentai-Bukakke-Videos zudröhnen? (Fragen Sie nicht, weiß auch nicht, was das ist.) Die Klimaanlage, die für eskimotische 0 Grad (im Winter) bzw. kalaharische 58 Grad (im Sommer) sorgt? Das glücklich verliebte junge Paar, das, während man gerade in ein cremig gefülltes Schokocroissant beißt, seinem perspektivenlosen Nachwuchs die Windeln wechselt? Ich bitte Sie! Sie können ja jederzeit aussteigen - und das zeigen Sie mir einmal beim Beamen!

 

--

Das Bilderrätsel, wettermäßig gegen den Typ gecastet:

 

"Was ist das?" (Zeitlich ungefähr reicht.)

Andreas Winterer

Kommentare_

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