"So, so", sagte die Magd. "Da glaube ich, Sie sollten mit dem Pastor sprechen."
So ging der Pastor zu dem Fremdling auf den Melkplatz hinaus. Es war ein alter und guter Pastor. Er nahm den Mann zu sich auf und ließ ihm Pflege zuteil werden. Und am dritten Tag bekam er vom Pastor einen Rechen, und er ging, ohne etwas zu sagen, mit zu den Leuten hinaus, die bei der Heumahd waren. Die Leute fanden, daß es eine ganz schöne Abwechslung sei, den Kaiser Napoleon beim Heuen zu haben, und sie wollten gern Näheres über die Wiederherstellung des Christentums in Dänemark und die Besiegung der Türken hören. Aber der Fremdling setzte sich, wenn man essen sollte, einen Steinwurf weit von den anderen hin und kehrte allen den Rücken, antwortete nicht auf überflüssige Fragen und verzehrte schweigend sein Mahl. In seinen Augen war etwas von einem gehetzten Tier, das wehrlos ist. Der Pastor gebot allen, höflich zu Napoleon Bonaparte zu sein. Er sagte, Napoleon Bonaparte sei ein unglücklicher Mann.