Ein Marabu war ausgebüxt, wollte schnurstracks zu den Seelöwen - dort gab es nämlich lecker Fisch.
Nanu? Da läuft ein Marabu – und ein Zoo-Pfleger rennt hinterher. Der Vogel mit dem langen Schnabel war am Montag aus seinem Gehege entwischt, hatte sich Richtung Seelöwenbecken aufgemacht. Die stromlinienförmigen Schwimm-Kollegen werden nämlich regelmäßig um 11 Uhr mit Fisch gefüttert.
Allerdings wurde nichts aus der erhofften Zusatzmahlzeit. Pfleger fingen den flüchtigen Marabu wieder ein.