Arosa wird gerne als Sonnenstube Graubündens bezeichnet, doch anlässlich des Arosa ClassicCar Bergrennens wollte der Wettergott nichts von diesem zu verteidigenden Ruf wissen. Es war kalt, nass, neblig und spätherbstlich. Dabei wurde die achte Austragung dieser Veranstaltung sogar etwas früher angesetzt als in anderen Jahren. Doch die Teilnehmer liessen sich die gute Laune nicht nehmen, genausowenig wie die ob der Wetteransage überraschend zahlreich angereisten Zuschauer.
Corso im gespenstischen Nebel
Traditionell wird die Arosa ClassicCar Veranstaltung mit dem Corso durchs Dorf begonnen. Nebel, Regen und fast schon düstere Lichtverhältnisse verhalfen zwar den Fotografen zu stimmungsvollen Bildern, liessen aber weniger Zuschauer aufmarschieren als gewohnt und sorgten zudem für nasse Füsse bei den Vorkriegs-Fahrern.
Auch bei der Fahrer-Besprechung war das Wetter ein ständig zurückkehrendes Thema. Und mancher holte gleich bei mehreren Meteorologen Vorhersagen ein. Doch der Regen blieb vorerst.
Freitags-Training im Regen
Der Freitag zeigte sich Grau in Grau, die Strecke war feucht und sorgte schon früh für mehr oder weniger kostspielige Ausrutscher. Trotzdem sanken die Zeiten und als Patrick Heintz seinen Ferrari 308 GTB in 5:05 den nassen Berg hochtrieb, glaubte mancher seinen Augen nicht zu trauen. Dass er für diesen Parforce-Ritt den 308 mit schmalen Regenpneu ausrüsten musste und der Wagen damit wie ein Monte-Carlo-Fahrzeug aussah, störte Rallye-Profi Heintz dabei natürlich überhaupt nicht. Er nutzte die gesamte Strassenfläche und manchmal auch etwas mehr.
Aber auch sonst wurde schnell und teilweise leider auch zu schnell gefahren. Mancher Wagen wies am Abend Blessuren auf. Am schlimmsten erwischte es den jungen Delea, der sich mit seinem Lotus Elan mehrfach den Hang hinunter überschlug, gottseidank aber ohne schlimme Blessuren davon kam und bereits am Samstag Abend wieder mitfeiern konnte.
«ignition systems for classic cars»
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Roland Asch nostalgisch
Für das Publikum bestand die Möglichkeit, einmal in einem modernen Strassen- oder Rennfahrzeuge der Marken Audi und Porsche den Berg als Beifahrer zu bezwingen. Einer der “Taxifahrer” vor Ort war Roland Asch, vielen bekannt aus der DTM. wo er unter anderem zusammen mit Kurt Thim auf Mercedes-Benz fuhr. Doch Asch ist auch ein erfahrener Bergfahrer, trat er doch bei manchem Bergrennen mit einem Ford Escort RS 2000 an, noch bevor seine Rundstreckenkarriere begann.
Für die Arosa-Bergstrecke zeigte Asch eine grosse Hochachtung, am Wetter mochte er sich weniger freuen, insbesondere weil sein Leihgerät, der 24-Stunden-Nürburgring-Porsche von 2010 weder über die richtigen Reifen noch das optimale Setup verfügte.
An seine eigenen Bergrennen erinnerte sich Asch aber gerne, genauso wie an seine DTM-Zeit, als er mit dem seriennahen DTM-Mercedes gegen die rennwagenmässig aufgebauten Alfa Romeo 155 antrat.
Evakuierung des Fahrzeugfeldes
Der Wettergott zeigte sich auch nach den anhaltenden Niederschlägen noch nicht gnädig. Die Meteorologen hatten 20-40 cm Nassschnee für die Nacht auf Samstag prognostiziert, so dass sich die Rennorganisation entschied, das Fahrzeugfeld zu evakuieren und in der örtlichen Parkgarage in Sicherheit zu bringen. Man war sich der Tragfähigkeit der Fahrzeug-Zelte zuwenig sicher. Dass man damit - die Autos mussten am Tag darauf bereits vor 07.45 wieder im Fahrerlager aufgestellt werden - alle Fahrer gleichzeitig zu Frühaufstehern erzog, wog da weniger schwer als die Sicherheit der Fahrzeuge.
Gody Näf fährt noch immer
Mit Jahrgang 1919 ist Gody Näf fast so alt wie älteste Teilnehmerfahrzeug, der American LaFrance von 1917. Und er ist genauso rüstig und freute sich, in der Demo-KLasse mit einem Alfa Romeo RZ anzutreten. Sein Palmarès ist mehr als eindrücklich. Seine grössten Erfolge errang er auf seinem Abarth 1000 Spider, mit dem er unzählige Kategorien- und Tagessiege holte.
Weiter so! Gody ist - mit seiner rasanten Fahrt am Sonntag - ein leuchtendes Beispiel für all die Oldtimer-Fahrer, die daran zweifeln, ob sie in 10, 20 oder 30 Jahren noch immer einen alten Rennwagen bewegen können.
Samstag beinahe trocken
Für den Samstag war, nach Abzug der Schneewolken, besseres Wetter angesagt, doch so richtig wollte sich die Witterung nicht an die Vorgaben der Prognosen halten. Immerhin konnten der erste Rennlauf bei halbtrockenen Bedingungen abgehalten werden, was die Fahrer der Rennklasse denn auch sofort mit Zeiten unter fünf Minuten - notabene Schnittgeschwindigkeit von 120 km/h - quittierten.
Derweil die Mechaniker, die die Fahrzeuge der Rennklasse betreuten, Mehrarbeit infolge mehrfachem Reifenwechsels (nass-trocken-nass) leisteten, ruhten sich die “Gleichmässigen” beim Kaffee im Race-Zelt aus.
Für die Teilnehmer der Regularity-Wertung stellten die vormittags trockenen, nachmittags nassen Bedingungen allerdings eine schwierig zu meisternde Herausforderung dar. Wer am Morgen eine zu tiefe Zeit vorlegte, war am Nachmittag bei schlechteren Bedingungen nicht mehr in der Lage, diese nochmals zu fahren.
Für Unterbrüche sorgten kleinere Malheure, aber auch ein recht kapitaler Rempler eines Taxis.
Der Pikes Peak Audi und der Formel-2-March
Einmal mehr hatten es die Organisatoren und Sponsoren geschafft, einige besondere Fahrzeuge nach Arosa zu lotsen. Beeindruckend war sicher der Audi S1 Pikes Peak, mit dem Röhrl 1987 beim staubigen Bergrennen in den USA erstmals unter 11 Minuten den Berg hochfuhr. 600 PS, 590 Nm, 1’090 kg, 0-100 km/h in 3.1 Sekunden sind Leistungswerte, die noch heute beeindrucken. Harald Demuth meinte allerdings, dass der Wagen auf der Arosa-Strecke kaum fahrbar sei, weil der nutzbare Drehzahlbereich extrem eng, die Leistungscharakteristik sehr spitz sei.
Eine besondere Augenweide am Wochenende war der historische Formel-2-March, den Fredy Lienhard den Berg hoch scheuchte.
Klangorgien im Nebel
Gegen Abend des Renn-Samstags zog ein dichter Nebel auf, der die Landschaft gespenstisch verhüllte, die bronzenen Steinböcke am Streckenrand beinahe zum Leben erweckte und eine ganz spezielle Rennstimmung erzeugte. Man hörte die Rennwagen, z.B. den herrlichen Porsche Carrera 6 von Dr. Armin Zumtobel, sich nähern, konnte sie aber erst im letzten Moment aus den Nebelschwaden auftauchen sehen.
Unter diesen Umständen war natürlich nicht mehr an Rekordzeiten zu denken, die Fahrt, die Patrick Heintz im Ferrari 308 GTB im tiefen Fünfminutenbereich (5:09) hinlegte, beeindruckt daher besonders.
Weisshorn-Trophy im Hundertstelsabstand entschieden
Trotz schwieriger Verhältnisse schafften es die Besten in der Gleichmässigkeitswertung “Weisshorn-Trophy” zweimal mit Abständen von weniger als einer halben Sekunden zu fahren. Jörg Renold gelang es, in seinem Mercedes-Benz 280 SL zwei Bergfahrten hinzulegen, die sich gerade einmal um einen gemütlichen Wimpernschlag unterschieden, die Differenz betrug 31 Hundertsteln, gefolgt von Daniel Uebelhard auf einem Audi Ur-Quattro, der um einen Hundertstel unterlag. Dritter wurde Alain Vögele auf einem Porsche 356 Carrera 2 GT mit 44 Hundertsteln Differenz.
Die ersten acht der Wertung lagen alle unter einer Sekunde Differenz zwischen Lauf 1 und 2. Gerry Leumann klassierte sich als bester Vorkriegsfahrer mit seinem Bentley 6,5 Liter Le Mans Tourer auf Platz 8.
Unermüdliche Streckenposten
Einen wirklich harten Job hatten die Streckenposten. Nicht nur mussten sie von früh bis spät an ihrem Platz verharren, bei Kälte und Regen, sie mussten auch noch mit einer relativ bescheidenen Unterkunft vorliebnehmen. An dieser Stelle sei deshalb der Einsatz der wichtigen Streckenfunktionäre gelobt, denn ohne die rund 100 Sicherheitsleute wäre eine Veranstaltung wie Arosa ClassicCar nicht möglich. Und sie sorgen nicht nur für Sicherheit, sondern auch für gute Stimmung.
Nach dem Regen schien die Sonne
Am Sonntag schliesslich hatte Petrus sein Einsehen, die Sonne schien und alle zeigten sich versöhnt. Die Strecke allerdings war am Morgen noch nass und rutschig, erst am Nachmittag konnten sich die Fahrer an weitgehend trockenen Verhältnissen freuen, was nochmals diverse Reifenwechsel bedeutete und das Einhalten derselben Zeit in beiden Läufen erschwerte, zumindest wenn man an seinem (persönlichen) Limit fuhr.
Auch das Publikum nahm das wärmere Wetter zum Anlass, wesentlich zahlreicher zu erscheinen als an den Tagen zuvor. Rund 5’000 Zuschauer säumten schliesslich die Strecke und freuten sich an den rasanten Rennwagen.
Purzelnde Rekordzeiten
Auf der trockenen Strecke purzelten dann die Rekordzeiten. Dr. Armin Zumtobel schaffte es, seine im letzten Jahr gefahrene Rekordzeit nochmals zu verbessern und in 4:35.91 von Langwies nach Arosa zu donnern. Damit nahm er dem Gesamtzweiten, Patrick Heintz auf Ferrari 308 GTB, rund 5 Sekunden ab. Dritter wurde Duschi B. Duschletta auf dem Porsche 911 RSR, dahinter folgten Roland Portmann auf BMW 2002 Ti und Peter Huber auf Porsche Carrera RSR 2.8.
Familienfeier in der Gleichmässigkeitswertung
Sohn und Vater zuoberst auf dem Podest, das gibt es nicht allzuoft. Roman und Tom Becvarik schafften das 1-2-Ergebnis auf ihren beiden Ferrari-Fahrzeugen 308 GT4 Dino und 250 GT Drogo. Die Zeitabstände zwischen Lauf 1 und 2 betrugen dabei 40, respektive 77 Hundertstelsekunden. Dritter wurde Michael Feichtinger auf dem Porsche 550 RS Spyder. Prominenter Fünfter wurde Peter Kraus auf seinem AC Ace Bristol.
Neben den ausgewählten Bildern in der Bildergalerie wurden je Fahrzeug-Altersgruppe - Vorkrieg bis 1940, Nachkrieg 1941-1965, Nachkrieg nach 1965 - Zusatzgalerien eingerichtet, die es sich lohnen, betrachtet zu werden.
Liste der Teilnehmerfahrzeuge (nach Startnummern geordnet)
Startnummer | Fahrzeug | Jg | Feld | Modus | Kommentar |
---|---|---|---|---|---|
101 | Volvo PV 544 Sport | 1960 | 1 | Regularity | |
102 | Simca Talbot Simca Rallye III | 1976 | 1 | Regularity | |
103 | BMW 2002 TN | 1972 | 1 | Regularity | |
104 | Alfa Romeo Giulia Tl Super | 1964 | 1 | Regularity | |
105 | Chevrolet Corvette | 1979 | 1 | Regularity | |
106 | Porsche 928 S | 1980 | 1 | Regularity | |
107 | Ford Escort Mk2 RS 2000 | 1979 | 1 | Regularity | |
108 | Jaguar Type C | 1953 | 1 | Regularity | |
109 | Lancia Stratos HF Stradale | 1976 | 1 | Regularity | |
110 | Lancia Stratos HF Stradale | 1976 | 1 | Regularity | |
111 | Lotus Europa S2 | 1969 | 1 | Regularity | |
112 | Ferrari 250 GT Berlinetta | 1960 | 1 | Regularity | |
113 | Porsche 356 Carrera 2 GT | 1962 | 1 | Regularity | Platz 3 Weisshorn Trophy |
114 | Alfa Romeo GTV 2000 | 1975 | 1 | Regularity | |
115 | Dolphin Porsche | 1961 | 1 | Regularity | |
116 | Fiat 124 CS Abarth | 1975 | 1 | Regularity | |
117 | Alfa Romeo Giulia Ti Super | 1964 | 1 | Regularity | |
118 | Ferrari Dino 308 GT4 | 1975 | 1 | Regularity | |
119 | Opel Kadett GTE | 1977 | 1 | Regularity | |
120 | Triumph TR3A | 1960 | 1 | Regularity | |
121 | Austin Healey3000 MKI | 1959 | 1 | Regularity | |
122 | Triumph TR7 V | 1978 | 1 | Regularity | |
123 | Talbot AV 105 | 1934 | 1 | Regularity | |
124 | Austin-Healey Sprite Mk1 | 1959 | 1 | Regularity | |
125 | Fiat 124 Abarth Spider CSA | 1974 | 1 | Regularity | |
126 | Lancia Lancia Rally 037 Stradale | 1982 | 1 | Regularity | |
127 | Jaguar E-Type Lightweight Low | 1962 | 1 | Regularity | |
128 | Ford GT 40 | 1966 | 1 | Regularity | |
129 | Morgan +8 | 1974 | 1 | Regularity | |
130 | Austin Healey 3000 MK III | 1966 | 1 | Regularity | |
131 | Austin Healey 3000 | 1964 | 1 | Regularity | |
133 | Porsche 914/6 GT | 1972 | 1 | Regularity | |
134 | Audi UrQuattro 10V | 1981 | 1 | Regularity | Platz 2 Weisshorn-Trophy |
135 | Mercedes Benz 300 SL Coupe | 1955 | 1 | Regularity | |
136 | Porsche 356 SC Coupe | 1965 | 1 | Regularity | |
137 | Porsche 911 2.3 SR | 1970 | 1 | Regularity | |
138 | Porsche 911 2.3 ST | 1969 | 1 | Regularity | |
139 | Brabham BT-30 | 1970 | 1 | Regularity | |
140 | Lagonda Rapier | 1934 | 1 | Regularity | |
141 | Ford Galaxie 500 | 1963 | 1 | Regularity | |
142 | Ford Galaxie 500 XL 427 R-Code | 1964 | 1 | Regularity | |
143 | Ford Escort Twin Cam Gruppe 2 | 1970 | 1 | Regularity | |
144 | Porsche Carrera 3.2 Cabrio | 1986 | 1 | Regularity | |
145 | Porsche 924 Carrera GT | 1981 | 1 | Regularity | |
146 | Alfa Romeo 2000 GTV | 1974 | 1 | Regularity | |
147 | Ford Cortina Lotus | 1964 | 1 | Regularity | |
148 | Porsche 356 A 1600 Super GT | 1959 | 1 | Regularity | |
149 | Porsche 356 Speedster 1600S | 1956 | 1 | Regularity | |
150 | Enzmann 506 | 1960 | 1 | Regularity | |
151 | Porsche 911 SC Carrera Coupe | 1980 | 1 | Regularity | |
152 | Austin-Healey 3000 MK 1 BT 7 | 1960 | 1 | Regularity | |
153 | Volvo PV 544 Sport | 1961 | 1 | Regularity | |
154 | Jaguar XK 140 | 1955 | 1 | Regularity | |
155 | Austin Healey 3000 MK III BJ8 | 1967 | 1 | Regularity | |
156 | Austin Healey 3000 Mk I Stelvi | 1960 | 1 | Regularity | |
157 | Lancia Fulvia 1600 HF | 1971 | 1 | Regularity | |
158 | Porsche 356 Super 90 Roadster | 1960 | 1 | Regularity | |
159 | Lancia Aurelia B 20 GT | 1954 | 1 | Regularity | |
160 | Jaguar E-Type Lightweight | 1968 | 1 | Regularity | |
161 | Porsche 911 Targa | 1975 | 1 | Regularity | |
162 | Steyr Puch 650 TR 2 Europa | 1966 | 1 | Regularity | |
163 | Abarth 695 SS A.C. | 1967 | 1 | Regularity | |
164 | Fiat Abarth 1000 TC Corsa | 1964 | 1 | Regularity | |
165 | Marcos Mini Marcos MK III | 1967 | 1 | Regularity | |
166 | Porsche 356 B 1600 S | 1963 | 1 | Regularity | |
167 | Porsche 911 SC | 1979 | 1 | Regularity | |
168 | Riley TT Sprite | 1937 | 1 | Regularity | |
169 | MG L Magna Kompressor | 1933 | 1 | Regularity | |
170 | Bentley 6.5 L Le Mans Tourer | 1926 | 1 | Regularity | |
171 | MG TC Kompressor | 1946 | 1 | Regularity | |
172 | Aston Martin Mkll Competition | 1934 | 1 | Regularity | |
173 | MG K1 | 1931 | 1 | Regularity | |
174 | Nash 480 Aeropower | 1930 | 1 | Regularity | |
175 | MG TA Special / Q-Type | 1936 | 1 | Regularity | |
176 | MG TA Special | 1937 | 1 | Regularity | |
201 | Ford Escort RS 2000 | 1974 | 2 | Regularity | |
202 | Porsche 911 ST | 1972 | 2 | Regularity | |
203 | Audi 859 Sport Quattro | 1985 | 2 | Regularity | |
204 | Lotus Elan Spezialversion | 1964 | 2 | Regularity | |
205 | March March 762 BMW Formel 2 | 1975 | 2 | Regularity | |
206 | Mercedes-Benz 300 SL Coupe | 1955 | 2 | Regularity | |
207 | JWF Milano GT | 1962 | 2 | Regularity | |
208 | Porsche 924 Carrera GT | 1981 | 2 | Regularity | |
209 | Porsche Carrera RS 2,7 | 1973 | 2 | Regularity | |
210 | Alfa Romeo GTV 6 | 1983 | 2 | Regularity | |
211 | De Tomaso Mangusta | 1970 | 2 | Regularity | |
212 | Porsche 911 | 1974 | 2 | Regularity | |
213 | Triumph TR 5 | 1968 | 2 | Regularity | |
214 | Porsche RSR | 1974 | 2 | Regularity | |
215 | Porsche 550 RS Spyder | 1956 | 2 | Regularity | Platz 3 Sonntag |
217 | Porsche 911 Carrera RS M472 Touring | 1973 | 2 | Regularity | |
218 | Porsche RSR IROC | 1973 | 2 | Regularity | |
219 | Lotus 23 Prototyp | 1963 | 2 | Regularity | |
220 | Ferrari 250 GT Drogo | 1960 | 2 | Regularity | Platz 2 Sonntag |
221 | AC Cobra MkIV | 1977 | 2 | Regularity | |
222 | AC Ace | 1955 | 2 | Regularity | |
223 | MG A Twin Cam Roadster | 1959 | 2 | Regularity | |
224 | Innocenti Mini Cooper 1300 | 1973 | 2 | Regularity | |
225 | Porsche 356 B SUPER 90 | 1963 | 2 | Regularity | |
226 | Porsche 356 PRE-A | 1954 | 2 | Regularity | |
227 | Ford Prefect " the Reverend" | 1959 | 2 | Regularity | |
228 | AC ACE Bristol D2 | 1958 | 2 | Regularity | |
229 | Alvis Greenfell | 1932 | 2 | Regularity | |
231 | Riley TT Racing | 1931 | 2 | Regularity | |
232 | Alfa Romeo 6C 2500 SS Corsa | 1939 | 2 | Regularity | |
233 | Alvis Silver Eagle | 1937 | 2 | Regularity | |
234 | MG P | 1934 | 2 | Regularity | |
235 | Talbot-Darracq Sport | 1932 | 2 | Regularity | |
236 | Morgan Three Wheeler | 1930 | 2 | Regularity | |
237 | Morgan AERO 3 wheelers | 1933 | 2 | Regularity | |
238 | Jaguar XK 140 Coupé | 1957 | 2 | Regularity | |
239 | Mercedes 280 SL | 1970 | 2 | Regularity | Sieger Weisshorn Trophy |
240 | Mercedes Benz 250 SL Pagode | 1966 | 2 | Regularity | |
241 | La France Typ 12 | 1917 | 2 | Regularity | |
242 | Alvis Firefly Speciale | 1933 | 2 | Regularity | |
243 | Ferrari 330 GTO | 1964 | 2 | Regularity | |
244 | Ferrari 308 GT4 Dino | 1975 | 1 | Regularity | Sieger Sonntag |
301 | BMW 320 E21 Gruppe 2 | 1977 | 3 | TW-GT8 | |
302 | Ferrari 308 GTB | 1980 | 3 | TW-GT8 | Platz 2 Sonntag |
303 | Alfa Romeo GT Veloce | 1973 | 3 | TW-GT7 | |
304 | Alpine Renault A 110 | 1973 | 3 | TW-GT7 | |
305 | Alpine-Renault A110 1600S | 1972 | 3 | TW-GT7 | |
306 | Porsche Carrera RSR 2.8 | 1972 | 3 | TW-GT7 | |
307 | Porsche 911 ST | 1972 | 3 | TW-GT7 | |
308 | Porsche 911 RSR | 1973 | 3 | Regularity | Platz 3 Sonntag |
309 | Porsche 911 Carrera 2.8 RSR | 1973 | 3 | TW-GT7 | |
310 | Chevron B8 GT | 1970 | 3 | R5 | |
311 | Lotus 61 M (Formel Ford) | 1970 | 3 | R5 | |
312 | MG C-Type Montlhéry | 1931 | 3 | TW-GT6 | |
313 | MG Montlhéry | 1931 | 3 | TW-GT6 | |
314 | Morgan Super Aero | 1928 | 3 | TW-GT6 | |
315 | Porsche 906 | 1966 | 3 | R5 | Sieger |
316 | Porsche 908.03 | 1970 | 3 | R5 | |
318 | Ford Corona Lotus MK2 | 1967 | 3 | TW-GT6 | |
319 | Shelby Cobra 427 C | 1966 | 3 | TW-GT4 | |
320 | Porsche 911 ST | 1970 | 3 | TW-GT5 | |
321 | Austin Cooper S | 1965 | 3 | TW-GT4 | |
322 | BMW 2002 Ti | 1969 | 3 | TW-GT4 | |
323 | Lotus Elan | 1967 | 3 | R5 | |
324 | AC Cobra MK2/289 | 1964 | 3 | TW-GT3 | |
325 | Alfa Romeo Giulia Sprint GT | 1964 | 3 | TW-GT3 | |
326 | Austin Healey 3000 MKII | 1962 | 3 | TW-GT3 | |
327 | Ford Shelby GT350 | 1965 | 3 | TW-GT3 | |
329 | Volvo 122SR | 1965 | 3 | TW-GT3 | |
330 | Brabham BT 16 | 1965 | 3 | R4 | |
331 | Maseratti 250 F | 1956 | 3 | R3 | |
332 | Porsche 356 B Carrera GTL Abarth | 1960 | 3 | TW-GT2 | |
333 | Alfa Romeo Spider Zagato 8C-2300 | 1934 | 3 | TW-GT1 | |
334 | Alfa Romeo 8C 2600 Monza | 1932 | 3 | R2 | |
335 | Aston Martin Speed Model | 1937 | 3 | R2 | |
336 | Bugatti 37 A | 1926 | 3 | R1 | |
337 | Morgan Super Aero | 1928 | 3 | R1 | |
Demo | BMW M3 DTM Ex Armin Hahne | 1989 | D | Demo | |
Demo | Fast&Speed S2000 Porsche Spezial | 2000 | D | Demo | |
Demo | Alfa Romeo Zagato RZ | 1993 | D | Demo |