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Der Winterkönig: Historischer Roman Taschenbuch – 1. September 2008

4,2 von 5 Sternen 1.148 Sternebewertungen

Winter über Avalon
Britannien zum Ende des fünften Jahrhunderts: Die Tage der großen Dunkelheit sind angebrochen. Längst ist die Erinnerung an das römische Imperium verblasst, und die heidnischen Götter weichen vor dem erstarkenden Christentum zurück. Über das Meer dringen die Heere der Sachsen auf die Insel. Eine tödliche Gefahr, denn die Bündnisse zwischen den keltischen Königreichen sind zu zerbrechlich, um dem Ansturm der Feinde auf Dauer standzuhalten. Als der Großkönig Uther Pendragon stirbt und sein Nachfolger noch ein hilfloses Kind ist, gibt es nur einen Mann, der den Thron halten kann: Uthers Bastardsohn, sein Name ist Arthur ...
Der erste Band von Bernard Cornwells großer Artus-Trilogie.
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Produktbeschreibung des Verlags

Bernard Cornwell

Bernard Cornwell

Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.

Der Winterkönig
Der Schattenfürst
Excalibur
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Artus-Chroniken Band 1 Band 2 Band 3

Produktbeschreibungen

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Cornwell, der Großmeister der Ritterromane, führt uns ins frühe Mittelalter - in die Zeit, da die Sachsen das Reich König Uthers bedrohen. Als er stirbt, beginnt die fieberhafte Suche nach dem Retter Britanniens. Mit Der Winterkönig hat Bernard Cornwell den ersten Teil einer vielversprechenden Artus-Trilogie vorgelegt.

Wer kennt sie nicht oder hat nicht zumindest schon von ihr gehört: die Artus- bzw. Arthur-Sage? Zugrunde liegt der Geschichte, die später immer weiter zur Legende von den Rittern der Tafelrunde ausgeschmückt wurde, der Kampf der Briten gegen die Sachsen, die nach dem Ende der Römerzeit im 5. Jahrhundert immer zahlreicher auf die Insel kamen und immer tiefer ins Land vordrangen.

Der in Großbritannien aufgewachsene und seit langem in den USA lebende Autor Bernard Cornwell ist im angelsächsischen Sprachraum vor allem mit seinen mehr als 20 Sharpe-Romanen über einen britischen Soldaten zur Zeit der napoleonischen Kriege bekannt geworden. Er erzählt in diesem Buch die Geschichte Arthurs als packendes Epos von Kampf und Tod, Liebe und Verrat. Am stärksten ist er, wenn er Kampfszenen so lebens- und sterbensnah schildert, dass man als Leser selbst mitten im Schildwall zu stehen glaubt, mit den Füßen im Schlamm steckt, die Angst in den Augen der Männer sieht, den Schweiß riecht, die Schwerter klirren hört.

Cornwell, der lange für die BBC gearbeitet hat und weiß, wie wichtig eine solide Recherche für eine gute Geschichte sind, lässt aber nicht nur Kämpfe, Überfälle, Plündern und Brandschatzen lebendig werden, sondern auch eine ganze Epoche mit ihren Auflösungserscheinungen und Wirren, indem er viele historische Details einfließen lässt. Er nimmt sich dabei aber immer seine dichterische Freiheit - zumal die Basis an gesicherten Fakten aus dieser Zeit sehr schmal ist. Als Schriftsteller weiß er auch, dass eine fesselnde Erzählung mehr braucht als Schlachtenlärm. Und so nutzt er diese Freiheit, um seine Figuren und Helden mit ihren Träumen und Zielen, ihren Ängsten und Nöten, ihren Leidenschaften und ihrer Liebe zu lebendigen, lebensechten Menschen werden zu lassen. Ganz nahe kommt Cornwell ihnen, indem er seine Geschichte vom alten Mönch Derfel erzählen lässt, der einst Krieger und enger Vertrauter Arthurs war. Und da Cornwell seinem Erzähler eine ganz und gar unverstellte Sprache in den Mund legt und die Charaktere psychologisch überzeugend konturiert, erreichen seine Figuren und ihre Geschichten auch den Leser im 21. Jahrhundert. Denn wie in jeder großen Sage geht es auch in Cornwells "Artus-Chroniken" um die ewigen großen Themen der Menschen - und damit letztlich um uns selbst. --Holger Sweers, Literaturtest

Pressestimmen

Cornwell ist auf dem Höhepunkt seines Könnens: Eindrucksvoll gelingt es ihm, hochintelligent und mit historischer Präzision eine längst vergessene Epoche zu strahlendem Leben zu erwecken. ― The New York Times

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Rowohlt Taschenbuch; 14. Edition (1. September 2008)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 688 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3499246244
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3499246241
  • Originaltitel ‏ : ‎ The Winter King
  • Abmessungen ‏ : ‎ 11.5 x 4.38 x 19 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,2 von 5 Sternen 1.148 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Bernard Cornwell
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Bernard Cornwell, geboren 1944 in London und aufgewachsen in Essex, arbeitete nach seinem Geschichtsstudium an der University of London lange als Journalist bei der BBC, wo er das Handwerk der gründlichen Recherche lernte (zuletzt als «Head of Current Affairs» in Nordirland). 1980 heiratete er eine Amerikanerin und lebt seither in Cape Cod und in Charleston/South Carolina. Weil er in den USA zunächst keine Arbeitserlaubnis erhielt, begann er Romane zu schreiben. Im englischen Sprachraum gilt er als unangefochtener König des historischen Abenteuerromans. Seine Werke wurden in über 20 Sprachen übersetzt – Gesamtauflage: mehr als 30 Millionen Exemplare. Die Queen zeichnete ihn mit dem «Order of the British Empire» aus.

Foto: ©Kelly Campbell

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4,2 von 5 Sternen
1.148 weltweite Bewertungen

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Die Leser finden den Schreibstil des Buches interessant und gut beschrieben. Sie loben die Spannung, das flüssige und detailreiche Plot und die angenehme Geschichte von Anfang bis Ende. Der Inhalt wird als toll empfunden und überragend bewertet.

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22 Kunden erwähnen „Schreibstil"18 positiv4 negativ

Kunden sind mit dem Schreibstil des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als interessant, gut beschrieben und detailreich. Die Geschichte wird als lebendig empfunden, da das Verweben von Realität und Fiktion hervorgehoben wird.

"...Das hat auch die Geschichte lebendiger gemacht, denn solch eine Geschichte ist mit nur wenigen aktiven Personen schwer zu erzählen...." Mehr

"...Außerdem sind die auftretenden Figuren überwiegend gut und nachvollziehbar gezeichnet...." Mehr

"...hervorheben möchte ich die extrem spannend und eindrucksvoll erzählten Kampf- und Kriegsszenen - da fühlt man sich wirklich als wäre man mitten im..." Mehr

"...Ob es die mitreissende Darstellung der Charaktere ist, denen man von Beginn an verfällt, das geniale Verweben von Realität und Fiktion (Merlin!),..." Mehr

19 Kunden erwähnen „Spannung"19 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Spannung des Buches zufrieden. Sie beschreiben die Geschichte als gut geschrieben, nie langweilig und unterhaltsam. Die Handlung wird als actionreich, flüssig und detailreich beschrieben.

"...Die Geschichte war insgesamt spannend, flüssig und detailreich!..." Mehr

"...Und schon geht es los mit den Problemen, den Kämpfen und den Intrigen und ich muss zugeben, dass ich mich hier unweigerlich in die Welt vor den..." Mehr

"...Besonders hervorheben möchte ich die extrem spannend und eindrucksvoll erzählten Kampf- und Kriegsszenen - da fühlt man sich wirklich als wäre man..." Mehr

"...in das Szenario einfinden konnte, ab dann fand ich das Buch doch recht unterhaltsam." Mehr

16 Kunden erwähnen „Inhalt"16 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Inhalt des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als überragend und toll, eine Chronik für jeden Fan der Fantasy-Bücher. Außerdem loben sie den Autor, das Buch wird als ein Muss für jeden Fan der Fantasy beschrieben. Die Geschichte macht Spaß zu lesen und ermöglicht ein gutes Gedächtnis.

"Sehr gut." Mehr

"Hallo zusammen, es hat viel Spaß gemacht, diese Arthus-Erzählung zu lesen...." Mehr

"...Teile gelesen und muss sagen, es ist schlicht ein weiteres überragendes Buch von einem der besten Autoren die mir bekannt sind...." Mehr

"...Mit Sicherheit einer der besten historischen Romane überhaupt!" Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 7. April 2025
    Sehr gut.
  • Bewertet in Deutschland am 7. Januar 2021
    Hallo zusammen,
    es hat viel Spaß gemacht, diese Arthus-Erzählung zu lesen. Die teilweise vorkommende Langatmigkeit fand ich überhaupt nicht störend, da sie sehr viel zur Atmosphäre des Buches beigetragen hat. Auch die vielen Namen fand ich nicht hinderlich ( was in einigen Rezessionen negativ angeführt wird ), sondern konnte sie immer gut zuordnen. Das hat auch die Geschichte lebendiger gemacht, denn solch eine Geschichte ist mit nur wenigen aktiven Personen schwer zu erzählen. Die Geschichte war insgesamt spannend, flüssig und detailreich!
    Den Stern Abzug gab es für ein Thema: ich kam manchmal mit den Distanzen und der kurzen Zeit, in der diese überbrückt wurden, nicht ganz klar ( vielleicht ein subjektives Problem ). Ein ganz Heer ist von A nach B gezogen und zog dabei noch an C durch und schwups war sie schon dort, wo sie hinwollte. Wenn ich das mit der Landkarte verglichen habe und mir die damaligen "Verkehrsbedingungen" vor Augen halte, dann haben die Protagonsiten Strecken von 300km innerhalb gefühlt von sehr wenigen Tagen über Hügel und Berge, durch Moss- und Waldlandschaften zurückgelegt. Ganz England schien dabei nicht größer als eine etwas größere Stadt. ( Aber vielleicht empfinden das andere Leser nicht so ). Ich kann nur sagen: Absolut empfehlenswert!!!
    5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 6. Dezember 2016
    Ich bin damals durch Zufall auf die Uhtred-Saga gestoßen und habe sie regelrecht verschlungen. Seit dem ersten Teil war ich ein absoluter Fan der Erzählweise von Cornwell und genau die überzeugt auch hier wieder. Man erlebt die Geschichte aus den Augen von Derfel, der im hohen Alter die Geschichte seines Herrn niederschreibt. Und schon geht es los mit den Problemen, den Kämpfen und den Intrigen und ich muss zugeben, dass ich mich hier unweigerlich in die Welt vor den Ereignissen um Uhtred versetzt fühle.
    Habe anschließend auch die beiden weiteren Teile gelesen und muss sagen, es ist schlicht ein weiteres überragendes Buch von einem der besten Autoren die mir bekannt sind. Chapeau, Herr Cornwell!

    Kleine Anmerkung: die ersten ca. hundert Seiten sind hier ein wenig ereignisarm, aber selbst das reicht nicht, um auch nur einen halben Stern abzuziehen.
    17 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 15. August 2024
    Dies war mein erstes Buch von Bernard Cornwell. Zugegeben, ich hätte durch seine Charakterisierung als "König des historischen Abenteuerromans" gewarnt sein müssen, und natürlich bietet gerade der Stoff rund um den mythischen König Arthus viel Raum für bluttriefende Schlachtenszenen. Mir was dies aber zu viel.
    Dieser erste Teil der Arthus Trilogie handelt von den Ereignissen von Mordreds Geburt bis zu Arthurs bedeutendem Sieg in der Schlacht bei Lugg Vale, welcher die Vereinigung Britanniens gegen die Sachsen einleitet. Erzählt wird von all dem von Derfel Cadarn, der nach dem Tod seiner Mutter als eines von zahlreichen Ziehkindern des berühmten Druiden Merlin aufgewachsen war und der schließlich als einer von Arthurs Kriegern Ruhm erwirbt und zum Lord ernannt wird.
    Das Britannien der Arthur-Ära, die in das "dunkle Zeitalter" der britischen Geschichtsschreibung fällt, ist ein Land, das nach dem Abzug der Römer innerlich zerrissen und von äußeren Feinden bedroht ist. Die innere Zerrissenheit liegt zum einen daran, dass es in zahlreiche Königreiche zersplittert ist, deren Könige um die Vormachtstellung kämpfen und dabei auch von persönlichen Animositäten geleitet werden. Zum anderen ergibt sich eine Spaltung auch aus religiösen Gründen. Einige, die hier insbesondere durch Merlin und seine Priesterin Nimue repräsentiert werden, hängen immer noch dem alten Glauben an und sehnen sich nach einer Rückkehr der alten Götter, während andere längst zum Christentum übergetreten sind. Daneben gewinnen auch weitere, von den Römern ins Land gebrachte, Kulte an Boden, wie etwa die Verehrung von Mithras oder Isis. Bei den äußeren Feinden handelt es sich in erster Linie um die Sachsen. Daher ist es auch Arthurs wichtigstes Ziel, innerhalb Britanniens Frieden zu schaffen, um sich geeint gegen die Sachsen zur Wehr setzten zu können.

    Diese Ausgangslage ist grundsätzlich interessant. Aufgrund der mangelhaften historischen Überlieferung, sowohl was die Person des "Arthur" (falls eine solche überhaupt jemals existiert haben sollte) als auch was die Verhältnisse im Britannien des fünften Jahrhunderts betrifft, hatte der Autor natürlich auch viele Freiheiten bei der Ausgestaltung der Handlung. Abgesehen von ein paar unrealistischen Elementen und einigen Anachronismen, die bei einer derartigen Geschichte wohl unvermeidlich sind, wirkt die Erzählung insgesamt stimmig und zu ihrer Zeit passend.
    Außerdem sind die auftretenden Figuren überwiegend gut und nachvollziehbar gezeichnet. So tritt etwa Arthur hier nicht nur als strahlender Held in Erscheinung, sondern auch als Mensch mit Schwächen, der öfters von Selbstzweifeln geplagt wird. Gelegentlich fällt es zwar schwer, den Überblick über die vielen verschiedenen Personen zu behalten, dabei hilft aber das Personenverzeichnis.
    Ich hätte es allerdings besser gefunden, die einen oder anderen Persönlichkeiten, ihre Motive und Beziehungen zueinander genauer auszuleuchten und dafür auf allzu ausführliche Beschreibungen diverser Schlachten (bei denen es sich letztlich ohnehin nur um Variationen desselben Themas handelt und deren Ausgang man meist schon kennt oder zumindest erahnen kann) zu verzichten.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2011
    Die Legende rund um Arthur wird hier aus einer interessanten Ich-Perspektive eines Kriegers und späteren Priesters erzählt. Wenn gleich der Autor gesteht, dass es keine bzw. kaum Beweise von der wahren Existenz Arturs gibt, wird hier eine relativ glaubwürdige Geschichte um den großen Kriegsherrn Arthur konstruiert. Bernard Cornwell verzichtet dabei auf einen großen Teil der Mystik und deckt oftmals die geheimen Tricks der Druiden (allen voran Merlin) auf.

    Die Charaktere sind ausgezeichnet herausgearbeitet und das Identifikationspotential ist groß - auch weil der Autor bewusst auf Verherrlichung verzichtet und seine Protagonisten durchaus Ecken und Kanten haben. Beispielsweise wird Arthur durchaus als egoistisch und machtsüchtig dargestellt, der nicht nur den höheren Zielen Britanniens folgt.
    Besonders hervorheben möchte ich die extrem spannend und eindrucksvoll erzählten Kampf- und Kriegsszenen - da fühlt man sich wirklich als wäre man mitten im Geschehen.

    Stellenweise besonders zu Beginn, verliert sich Cornwell meiner Meinung nach, in zu vielen politischen Wirrwarr und Details, die nicht unbedingt notwendig gewesen wären und so die Lesefreude eher hemmen.
    Dennoch habe ich die beiden Folgeromane bereits gekauft und freue mich auf das Versetzen in diese frühmittelalterliche Epoche.
    7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 17. Juni 2023
    Es hat ein paar Seiten gedauert bis ich mich in das Szenario einfinden konnte, ab dann fand ich das Buch doch recht unterhaltsam.
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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