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Making Sense of Japanese: What the Textbooks Don't Tell You (Kodansha) Taschenbuch – 1. März 2002

4,6 von 5 Sternen 228 Sternebewertungen

Making Sense of Japanese is the fruit of one foolhardy American's thirty-year struggle to learn and teach the Language of the Infinite. Previously known as Gone Fishin', this book has brought Jay Rubin more feedback than any of his literary translations or scholarly tomes, "even if," he says, "you discount the hate mail from spin-casters and the stray gill-netter."

To convey his conviction that "the Japanese language is not vague," Rubin has dared to explain how some of the most challenging Japanese grammatical forms work in terms of everyday English. Reached recently at a recuperative center in the hills north of Kyoto, Rubin declared, "I'm still pretty sure that Japanese is not vague. Or at least, it's not as vague as it used to be. Probably."

The notorious "subjectless sentence" of Japanese comes under close scrutiny in Part One. A sentence can't be a sentence without a subject, so even in cases where the subject seems to be lost or hiding, the author provides the tools to help you find it. Some attention is paid as well to the rest of the sentence, known technically to grammarians as "the rest of the sentence."

Part Two tackles a number of expressions that have baffled students of Japanese over the decades, and concludes with Rubin's patented technique of analyzing upside-down Japanese sentences right-side up, which, he claims, is "far more restful" than the traditional way, inside-out.

"The scholar," according to the great Japanese novelist Soseki Natsume, is "one who specializes in making the comprehensible incomprehensible." Despite his best scholarly efforts, Rubin seems to have done just the opposite.

Previously published in the
Power Japanese series under the same title and originally as Gone Fishin' in the same series.

Dieses Buch gibt es in einer neuen Auflage:

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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende


JAY RUBIN is a professor of Japanese literature at Harvard University, where he has employed the pedagogical techniques contained in Making Sense of Japanese "as infrequently as possible." He has authored Injurious to
Public Morals: Writers and the Meiji State and Haruki Murakami and the Music of Words, edited Modern Japanese Writers, and translated Soseki Natsume's Sanshiro and The Miner and Haruki Murakami's The Wind-Up Bird Chronicle, Norwegian Wood, and After the Quake (Knopf and Harvill, 2002).

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Kodansha International Ltd., Japan; New Edition (1. März 2002)
  • Sprache ‏ : ‎ Englisch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 135 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 4770028024
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-4770028020
  • Abmessungen ‏ : ‎ 18.03 x 1.52 x 12.95 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,6 von 5 Sternen 228 Sternebewertungen

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Jay Rubin
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4,6 von 5 Sternen
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 1. Juli 2017
    wer Japanologie studiert sollte das Buch wirklich mal lesen. Ich fand es super. Vor allem weil es nett geschrieben war
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2010
    Dies ist wohl das beste Buch das ich über die Japanische Sprache habe! Es ist zwar kein Einführungsbuch oder erklärt die Grundlagen, aber für den etwas fortgeschrittenen Japanischlehrenden (Partikel+einfache Verbformen braucht man schon) ist es recht gut zu verstehen. Es ist aus der sicht eines Japanisch Lehrenden, welcher auch als Übersetzer tätig ist, geschrieben und behandelt die seiner Meinung nach größten Stolpersteine. Dabei ist es gespickt mit Annekdoten und Beispielen aus seiner Arbeit. Während "Das große Anime Lösungsbuch" schon für seine lustige und skurrile Art gelobt wurde und auch mich zum schmunzeln gebracht hat, versucht dieses buch nicht so krampfhaft lustig zu sein, dennoch musste ich 2 mal schallend lachen. Inhaltlich versucht der Autor zu vermitteln wie er als Übersetzer sich bei einer so anderen Sprache wie Japanisch unter einer originalgetreuen Übersetzung vorstellt und wie sich problematische Konstrukte und Worte übersetzen lassen.
    Zwei kleine Nachteile hat dieses Buch jedoch: erstens ist es auf englisch (mit mässigen Kenntnissen + leo.org + wikipedia aber gut zu verstehen) und zweitens benutzt er meist statt kana und kanji die Umschrift, was im gegensatz zu anderen büchern aber weniger schlimm ist (mich hat es nicht gestört), da jedes Beispiel eh intensivst besprochen wird.
    Abschliessend, nachdem ich es jetzt einmal (aber sicher nicht das letzte mal) durch habe, kann ich uneingeschränkt empfehlen es zu lesen, und gebe entsprechend eine Wertung von 5/5 Sternen
    10 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 10. März 2017
    Wer einigermaßen gut Englisch versteht, wird kein Problem haben, den Inhalt zu lesen, alles ist verständich geschrieben.
    Als japanisch Lernender sollte man aber schon fortgeschrittener sein, da man sonst die Problematik, die der Autor anspricht, vermutlich nicht so einfach nachvollziehen kann oder gar noch verwirrt wird. Denn ja, Lehrbücher arbeiten nicht immer mit eins-zu-eins-Übersetzungen, sondern wollen, dass die Lernenden Grammatik so lernen, dass sie später auch Texte übersetzen können, die wie ihre Muttersprache klingen. Wenn man sein Japanischwissen vertiefen möchte, dann ist es aber sicher von Vorteil, wenn man weiß, dass es im Japanischen Grammatik gibt, die, wenn man sie wörtlich übersetzt, eben so und so sein muss und nicht, wie im Lehrbuch gelernt (Hat man an der Uni einen guten Japanischlehrer, achtet er auch darauf, dass man das so lernt, danach kann man frei, bzw. entsprechend der Muttersprache korrekt übersetzen). Der Autor erklärt das alles ganz gut, schreibt manchmal ein bisschen zu viel, kommt aber auf den Punkt, auf den es ankommt.

    Das einzige, das mich stört, sind die Passagen auf Japanisch (Beispielsätze oder Zitate aus Büchern), die er zwar übersetzt, aber nicht in Kana/Kanji schreibt. Es liest sich einfach umständlich mit Alphabet. Mit Kana/Kanji würde sich die Bedeutung schneller erschließen. Am Ende des Buches nimmt er schließlich auch einen japanischen, sehr langen Satz und zieht Kana/Kanji heran. Sofort ließt sich alles flüssiger.
    3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 16. Oktober 2009
    Nun, dieses Büchlein ist wirklich seinen Kauf wert gewesen :)

    Nach den ersten gelesenen Seiten dachte ich zuerst, es handle sich wieder mal um eine rein oberflächliche Abarbeitung verschiedener Satzmuster, sprich als Starthilfe für Japanissch-Einsteiger...diese Befürchtung löste sich nach den nächsten Seiten allerdings und gottseidank in wohlgefallen auf...tatsächlich wurde sehr genau erläutert, inwiefern bestimmte Muster überhaupt vom Japanischen ins Englische transkribiert werden können, um nicht die Sinngemäße Bedeutung zu verschlampen...

    Wo wir schon dabei sind: es werden des Weiteren die häufigsten Übersetzungsfehler analysiert und berichtigt.
    Wie diese am besten zu vermeiden sind, zeigt der Autor anhand von Beispielen diverser Japanischlehrenden.

    Wie bereits erwähnt, ist dieses Buch an fortgeschrittene Japanischlernende gerichtet, welche sich über detailiertere Beschreibungen des Satzbaus interessieren und natürlich auch English beherrschen sollten (ist ja schließlich ein englisches Buch ;D).

    Meiner Meinung nach macht der Kauf in den ersten Lernstadien wenig Sinn, da der Inhalt des Buches mehr verwirren als helfen könnte...
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 1. April 2011
    ... aber so toll fand ich's dann auch wieder nicht. Einige Abschnitte sind wirklich sehr erhellend - andere Themen, die er nur kurz streift, bleiben ziemlich dunkel. Ein rundes Ganzes ergibt sich für mich nicht; das Buch wirkt eher wie ein "best of" eines Japanisch-Professors. Dass die Beispiele im Detail diskutiert werden, kann ich so auch nicht bestätigen - einige längere Abschnitte (in romaji - ja, warum denn bloß?) bieten schon mehr Schwierigkeiten als nur die, auf die er eingeht.
    Davon abgesehen wirklich nett zu lesen. Schönes Buch.
    7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2016
    The text ist amusing, relatively clear, although one has to be pretty well advanced before everything can be understood. It does lighten the burden of trying to learn Japanese!

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Alex
    5,0 von 5 Sternen Educative and entertaining
    Bewertet in Kanada am 10. Juni 2020
    Small book with chunky content. Don't expect to sit down and plow through everything, because this book will make you stop and think about a lot of things. It's not redundant too, it's just very fun and has a good flow, some great stories and examples too. It's not just some study book, being more akin to having a long conversation with someone who has mastered information you will eventually need to know if you wanna learn Japanese.
    ありがとございます。
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  • ノア日本
    5,0 von 5 Sternen Nice.
    Bewertet in Japan am 22. August 2017
    A great book to understand a little more Japanese ways. I like it very much.
  • Liseth moreno sanchez
    5,0 von 5 Sternen Buen libro
    Bewertet in Mexiko am 21. März 2020
    Muy buen libro, trata solo de gramática no incluye nada de kanjis, usa mucho slang para explicar (es un libro en inglés)
  • Butler
    5,0 von 5 Sternen Clear, interesting, and funny.
    Bewertet in Großbritannien am 27. April 2021
    Fantastic. Really cleared up my understanding on a few points (ga and wa/zero pronouns/passive verbs etc), whereas I’ve been confused on a number of things in my language classes. Humour combined with theory work great (really sinks in).
  • Ryan Koski
    5,0 von 5 Sternen In-depth explanations while being easy-to-follow and fun
    Bewertet in den USA am16. März 2025
    This book has been really helpful to read. I'm about halfway through it now, but I thought I'd leave a review. At first when I started reading it, I thought it was going to be a dense book in the way that all grammar books are dense. Instead, it's a collection of essays which, yes, talk about grammar concepts to help you untangle them, but also inserts a lot of humor to keep you interested and exemplify the author's points. I think it does a great job of not watering down the meta-linguistic discussions while also presenting the information in a fun way. I never thought I'd like reading a book explaining grammar, so I'm really happily surprised by this.